Wenn Emilia Fester mit 18 Jahren 60.000 € bekommen hätte

Frl. Fester wird mit ihrer sinistren Rede im Bundestag lange in Erinnerung bleiben. Es waren Sekunden des Schreckens. Ihre Rede wird wie die Hunnenrede von Kaiser Wilhelm II, und die Sportpalastrede von Dr. Goebbels noch in 100 Jahren für Kopfgeschüttel sorgen und ein Lehrbeispiel für überschießendes Engagement sein.

Emilia, die übrigens aus einem Theaterhaushalt stammt, besuchte 2016 18jährig die Robert-Bosch-Gesamtschule in Hildesheim, um sich auf das niedersächsische Abitur vorzubereiten.

Ich will ihr nicht unterstellen, daß sie im Falle des Empfangs von 60.000 € die Schule geschmissen hätte, um sofort zu faulenzen, obwohl sie im Bundestag Tendenzen des sehr oberfächlichen Studiums von Beschlußvorlagen in einem Video gezeigt hat.

Das Geld auf einem Bankkonto für spätere Pläne aufschatzen: Das Geld wäre laut Inflationsindex von Destatis bis heute auf eine Kaufkraft von 48.300 € zusammengeschnurrt. Und das sind offizielle Zahlen, die geschönt sein dürften!

Hätte sie es irgendwo angelegt wäre es vielleicht schon verdampft. Denn das Agieren mit Aktien, Anleíhen, Bitcoins und REITs sollte man mit kleineren Summen üben, weil zu Anfang viel schief geht. Auch ist das zarte Alter von 18 nicht der Zeitpunkt ein eigenes Geschäft zu beginnen. Es ist sinnvoll erst in fremden Firmen etwas Übersicht zu erlangen, was ein paar Jährchen dauert.

Fester bekommt seit 2021 etwa 10.323 € im Monat Diät, davon gehen rund 2.400 € an die Grünen, wovon sie allerdings einen Teil steuermindernd absetzen kann. Sie ist überversorgt und hat das SPD-Erbe eigentlich nicht nötig.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Unbesonnenheit ziert die Jugend, Sie will eben vorwärts leben.“ (Geh. Rath v. Goethe)