Schwäbischer Finanzberater über einen EU-Einkauf

Der lange geheim gehaltene Vertrag zwischen der EU und der Fa. Pfizer bezüglich Lieferung eines Impfstoffs gegen Kórona ist nun doch noch ungeschwärzt ans Licht der Öffentlichkeit gekommen. Ein schwäbisches Video mit brisanten Details:

Man hat offensichtlich von der Unerprobtheit der Giftbrühe gewußt, sonst würde es die entsprechenden Haftungsfreistellungen ja nicht geben. Die Unterhandlungen wurden seitens der EU von einer Weibsperson geführt, welche zum sinistren Umkreis von Dr. M. gehört. Damit ist eigentlich alles klar. Gewisse Beschaffungsvorgänge bei der Bundeswehr waren offenbar auch rechtswidrig gelaufen, so wie Goethe vor der Verantwortung nach Italien floh, so vdL nach Belgien.

Was mich mal interessiert; Warum ist der Vertrag eigentlich englisch abgefaßt worden? Das UK gehört doch schon geraume Zeit nicht mehr zur EU. Die meistgesprochene Sprache in der EU ist deutsch. Da hätte vdL vielleicht verstanden, was sie unterschreibt,

Ich verstehe nicht alles von der Juristerei. Welche Straftatbestände können hier zur Anwendung kommen? Auf jeden Fall ist das Werkvertragsrecht nach BGB ohne Not ausgehebelt worden, insbesondere was Leistungsstörungen betrifft. Aber ist es auch noch Beihilfe zu irgendwas Schlimmem, was die Merkelvertraute auf dem Kerbholz hat? Wärmen die Teufelchen in der Hölle schon einen Kessel vor?

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Man kann der Gesellschaft alles aufdringen, nur nicht, was eine Folge hat.“ (Geh. Rath v. Goethe)

Beitragsbild: B. Zeller aus Zellerzeitung. Heute: Örtlicher Typ aß Süßigkeiten zu Hallowihn selbst.