Hamas-Deutschland kann zum Gazastreifen werden
Die jetzt lebenden Bewohner der Westzonen haben eklatanten Rohstoff- und Devisenmangel nie kennengelernt. Sie sind jetzt verwundert, daß in der Apotheke das eine oder andere Medikament fehlt, aber noch gibt es Energie, Baustoffe, Kaffee und Bananen in Hülle und Fülle.
Daß das alles keine Selbstverständlichkeiten sind, wissen die Ossis. Und die Deutschen des Biedermeier, der Weimarer Republik und des Dritten Reichs kannten auch alle Arten von Engpässen. Mangel war in Deutschland die längste Zeit das Normal. Es war auf eine industrielle Basis, die im Ausland begehrte Güter herstellte, und auf den Import von Rohstoffen angewiesen. Das liegt daran, daß es außer mit Kohle rohstoffmäßig nicht reich gesegnet ist.
Wenn der Außenhandel durch Machtpolitik behindert wurde, wie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, bzw. von 1920 bis 1940, dann stotterte der Motor und die deutsche Politik (nicht nur die deutsche) ging auf Expansionskurs, um sich das mit Gewalt zu beschaffen, was im Guten nicht zu erlangen war. Der Deutsch-Französische Krieg sicherte Eisenerz in Lothringen, Hitler versuchte nach Baku vorzustoßen, um endlich an Erdöl ranzukommen, und den Ural mit seinen Bergwerken hätte er gern auch beherrscht.
Es folgte nach der Währungsreform in den Westzonen die Ernte der Früchte einer Periode der weltweiten Handelsliberalisierung, die gerade zu Ende geht. Es spielte keine Rolle, was Deutschland für Rohstoffe und Landwirtschaftsprodukte hat, alles konnte man sich 70 Jahre lang auf dem globalen Markt zusammenkaufen, Die EU hat allerdings mit der Klimazollregelung und Sanktionen eine Lawine losgetreten, die sie selbst verschlingen wird. Gerade hat China als Antwort auf Handelsbeschränkungen die Ausfuhr von strategischen Rohstoffen reglementiert, die für Hochtechnologie unverzichtbar sind und auf die es ein Quasimonopol besitzt. Es gehört nicht viel Phantasie dazu sich vorzustellen, daß die monopolsozialistischen Verhältnisse der Zwischenkriegszeit wiederkehren. Und mit dem Mangel werden wieder Strategien zu dessen gewaltsamer Behebung erblühen.
Es wird vermutlich nicht die SPD sein, die dann zu zündeln anfängt, die wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit wegen Selbstmords nicht mehr geben. In zehn bis zwanzig Jahren wird eine Partei Gottes herrschen und sie wird den Nachbarländern die Hölle heiß machen, um Tribute zu erheischen. Wie derweilen aus dem Gazastreifen werden von Flensburg, Frankfurt, Rosenheim und Wackersdorf Raketen gestartet werden, die Kopenhagen, Warschau, Wien, Bern und Prag verwüsten werden. Ab und an wird ein Stoßtrupp Geiseln nehmen, die dann im zum Folterzentrum umgebauten Reichstag fürchterlich zugerichtet werden. Der Dritte Weltkrieg wird ausbrechen, kein Mensch weiß wie er ausgehen wird.
Kaum jemand wird mir das glauben, aber die Siegermächte haben 1919 auch nicht vorausgesehen, welche Saat sie ausgebracht hatten. Sie dachten, daß sie per Diktat Europa in Aspik eingelegt hätten, ein Arrangement, um welches man sich nicht mehr groß zu kümmern hätte. Selbst nach 1990 brachen noch Kriege aus, die Trianon und St. Germain revidierten und zur Wiederherstellung von Slowenien, Bosnien und Kroatien führten.
Noch kann die Stadt Berlin unter Zuhilfenahme von Hilfstruppen aus vier umliegenden Bundesländern bei Halloweenfeiern die wenigen Teilnehmer aus der sog „Partyszene“ unter Kontrolle halten. Aber was wird passieren, wenn die Moslems mal Ernst machen und die Machtfrage stellen? Hmmm.
Die Nachbarländer sollten schon mal militärisch aufrüsten und Auffanglager für geflüchtete Deutsche und Juden einrichten. Jeder Pfennig, der nicht rechtzeitig in Drohnen, Raketen, Panzer und Handgranaten investiert wird, ist für unsere Anrainer verlorenes Geld.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Sein Jahrhundert kann man nicht verändern, aber man kann sich dagegen stellen und glückliche Wirkungen vorbereiten.“ (Geh. Rath v. Goethe am 21.07.1798 an Schillern)
Sorry, Herr Prabel, welchen Krieg hat Deutschland vom Zaune gebrochen, um an Rohstoffe zu gelangen? Und dass Elsass- Lothringen deutsches Land ist und nach dem vom Welschen Imperium initiierten Krieg 1870/71 wieder nach Deutschland kam, war historische Gerechtigkeit.
Ach, ich bin ganz froh, dass ich nicht mehr so weit bis Frankreich fahren muss.
Man stelle sich das schöne Land dort nur mal grünbuntisiert ohne Strom und Seife vor! Jeder Zentimeter abgezwackten Restdeutschlands ist gleichsam für die Zivilisation konserviert.
„Noch kann die Stadt Berlin unter Zuhilfenahme von Hilfstruppen aus vier umliegenden Bundesländern … die … „Partyszene“ unter Kontrolle halten.
Aber was wird passieren, wenn die Moslems mal Ernst machen und die Machtfrage stellen?“
Ende dieses Jahrhunderts, wahrscheinlich früher, wird Notre Dame abgebrannt oder zu einer Moschee umfunktioniert sein.
Genau wie der Kölner Dom.
Jetzt, nach 13 Jahren Ausgrenzung und Zersetzung, kommt der Merz und sagt, die SPD hätte auf Sarrazin hören sollen.
Welcher Systemkasper sagt demnächst, die CDU hätte 2015 Angela Merkel vom Hof jagen sollen oder der Islam gehört gar nicht zu Deutschland?
Die Deutschen begreifen immer erst, wem sie hinterhergelaufen sind, wenn es zu spät ist.
„Die Deutschen begreifen immer erst, wem sie hinterhergelaufen sind, wenn es zu spät ist.“
Da sind die Deutschen nicht die einzigen. Das ist menschliche Natur.
„Wenn es zu spät ist“ bedeutet letztlich, dass Die Deutschen es nie begreifen. Hinterher versucht zwar wieder jemand es ihnen zu erklären, aber sie werden es wieder nicht wahr haben wollen.
Prabel schreibt:
„Die Nachbarländer sollten schon mal militärisch aufrüsten und Auffanglager für geflüchtete Deutsche und Juden einrichten.“
In den westlichen und südlichen Nachbarländern sieht es doch nicht anders aus wie hier.
Ich war letzten in Thun (CH), dort etwa zehnmal so viele Kopftücher wie im ähnlich großen Weimar.
Außerdem:
Wir sollten Ursache und Wirkung nicht verwechsel:
Martin Lichtmesz schrieb gestern in der SIN:
„Ich habe …….. den Islam stets als “Sekundärinfektion” betrachtet. Ich betrachte als Hauptfeind ein System namens “der Westen”, das unserem eigenen Denken entwachsen ist, und als amerikanisch geführter Globalismus und (Post-)Liberalismus die europäischen Nationen von innen aushöhlt.“
Die Islamisierung ist ein Symptom, aber nicht die Ursache der Krankheit.
Harri Kiri, ich stimme dem zu. Der Islam selbst ist ein sekundäres Problem. Die Bedeutung dieser Religion, deren Grundideen ich ablehne, wird total überhöht, um die Massen aufzuhetzen. Und zwar erfolgt dieses Aufhetzen in den seltensten Fällen durch islamische Autoritäten. Es gibt viele islamisch geprägte Länder, die extreme Auslegungen ablehnen und in denen z.B. Verschleierungen empfindlich bestraft werden. Aber wenn seit fast 80 Jahren ein, „auserwähltes Volk“ sich anmaßt, eine andere Ethnie wie Untermenschen zu behandeln, braucht man sich über Gegenwehr nicht zu wundern. Noch dazu, wo der Mythos Urheimat an den Haaren herbeigezogene Propaganda ist.
Zustimmung !
Da kann man noch lang Prinzipien durchdeklinieren, Tatsache ist, daß Islam Arabisierung und für unsereins Dhimmistatus bedeutet und dies für unsere Weltgegend fatal wäre (siehe Kalender). Wir werden von 2 Seiten (oder noch mehr?) in die Zange genommen: der „Zuwanderung“ von hauptsächlich Moslems seit 1970, sehr verstärkt seit 2015, und dem blühenden Blödsinn (Klimageklebe und -gehüpfe, Genderismus, Great Reset, Corona, Heizungsgesetz) unsrer „eigenen“ Oberen.
Ich laste weder den Versailler Vertrag noch die Sprengung von Nordstream der SPD an, sie konnten nichts dagegen tun.
Nichtsdestotrotz gehört die Deindustrialisierung aufgehalten und die Zahl der hier lebenden Moslems verringert. Denn die tendieren – ob unter der Fuchtel der Londoner Muslimbrunderschaft oder anderer – immer früher oder später Richtung Scharia und somit Theokratie Mekka (Theokratie Rom war zeitenweise abendländisch).