Der Zweitverdiener arbeitet um die Moslems zu pampern
Politiker, Wirtschaftsverbandsfunktionäre und Journalisten wollen mehr Frauenarbeit. Jetzt werde ich mal ausrechnen, was für die Familien so und so rauskommt. Es werden 2 Fälle verglichen. Im ersten Fall gibt es einen Verdiener, der andere Erwachsene bleibt mit 4 Kindern zu Hause. Im zweiten Fall gehen beide Erwachsene arbeiten und die 4 Kinder werden betreut, drei im Kindergarten, ein Kind im Hort. Die vier Kinder sind 2, 4, 6 und 8 Jahre alt.
Als Durchschnittsjahresbruttolohn gilt EUR 49.268,-.
Die Kindergarten- und Hortgebühren habe ich für München (sozialdemokratisch regiert) ermittelt. Die Tabellen dazu sind im Netz.
Kindergarten 9 Std, pro Kind 2 x 90 € + 1 x 145 € (Krippe) + 3 x 99 € Verpflegungsgeld monatlich
Hort 5 Std. pro Kind 109 € + 89 € Verpflegungsgeld monatlich.
Fall 1: Ein Verdiener Frau zu Hause | Fall 2: Zwei Verdiener Ganztagsbetreuung | |
Brutto | 49.268 | 98.536 |
ab Lst. | 3.518 (Steuerklasse 3) | 14,826 (Steuerklasse 4) |
ab Sozialabgaben | 10.051 | 20.101 |
Netto | 35.699 | 63.609 |
ab zweite Fahrzeughaltung | 6.000 | |
ab Kinderbetreuung | 9.840 | |
Zwischensumme | 35.699 | 47.769 |
dazu Kindergeld | 12.000 | 12.000 |
dazu Betreuungsgeld | 1.800 | |
Summa | 49.499 | 59.769 |
Durch die Arbeit des zweiten Verdieners erhöht sich das verfügbare Einkommen um 856 Euro pro Monat oder um 20,7 %.
Der zweite Verdiener im Fall 2 hat also einen Nettojahreslohn von EUR 10.270. Das sind pro Stunde 10.270 / 12 Monate x 160 Stunden = 5,35 €.
Bei dieser Berechnung ist noch nicht berücksichtigt. was eine Frau zu Hause für einen Nutzen stiften kann. Eine meiner Nachbarinnen hütet Ziegen, versorgt Enten und Hühner. Eine andere versorgt drei Pflegis, eine weitere hat tagsüber 20 Schweine und fünf Kühe zu betreuen. Bei anderen stehen Gemüse in den Beeten stramm und/oder sie sind mit Heizen beschäftigt. Viel zu tun.
Berufstätige Frauen kaufen viel teure und mäßig gesunde Halbfertignahrung um Zeit zu sparen. Ich suche immer die Basics, die viel billiger sind. Außerdem kann man zu Hause auch etwas schluppiger rumlaufen, als auf der Arbeit. Erwerbsarbeit ist ein teurer Spaß.
Grüße an den inlandsgeheimdienst: „Wenn der Mann sich mit äußern Verhältnissen quält, wenn er die Besitztümer herbeischaffen und beschützen muß, wenn er sogar an der Staatsverwaltung Anteil nimmt, überall von Umständen abhängt und, ich möchte sagen, nichts regiert, indem er zu regieren glaubt, immer nur politisch sein muß, wo er gern vernünftig wäre, versteckt, wo er offen, falsch, wo er redlich zu sein wünschte; wenn er um des Zieles willen, das er nie erreicht, das schönste Ziel, die Harmonie mit sich selbst, in jedem Augenblicke aufgeben muß: Indessen herrscht eine vernünftige Hausfrau im Innern wirklich und macht einer ganzen Familie jede Tätigkeit, jede Zufriedenheit möglich.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Viele Frauen arbeiten, weil sie den Sketch Jodeldiplom von Loriot nicht verstehen.
Oder weil sie anderen Frauen zeigen wollen, was sie für eine tolle Frau sind.
Weiterhin geht das Fraueneinkommen auf ihr Konto und ist ihr Spielgeld. Der Mann sorgt für den Unterhalt der Familie.
Also: Aussichtslos, solche Frauen zu überzeugen. Es geht nicht um Rechnen können oder um Geld. Es geht um Selbstverwirklichung.
Es sind eure gewählten Volkszertreter, die diese Zustände zu verantworten haben.
Nicht die Moslems.
Schade, das „Prabels Blog“ der Bildzeitung immer ähnlicher wird.
Nicht nur der Zweitverdiener, sehr geehrter Herr Prabel. Auch die Rentner finanzieren unsere Goldstücke kräftig, mit 41,8 Milliarden Euro in 2021, Tendenz steigend. Dazu kommen 46,1 Milliarden Krankenkassenbeiträge, aus denen ebenfalls die neu Hinzugekommenen alimentiert werden.
Würde das Geld nicht für Ausländer und das Ausland verpulvert, sondern für eine Umverteilung innerhalb des Systems verwendet (Rentenbesteuerung wird zur Vermeidung von Armutsrentnern eingesetzt), dann wäre das sehr viel sinnvoller.
Aber sinnvolle Politik – das ist wohl zuviel verlangt.