Der legale Weg ist Mist – Be like water
Derzeit arbeiten sich die Staatsanwälte an Ärzten und Richtern ab, die die Maskenpflicht aus medizinischen und juristischen Erwägungen umgehen wollten. Sie werden derzeit hart bestraft. Da stellt sich die Frage, ob es zweckmäßig ist sich in einem durchpolitisierten tiefen Staat Erlaubnisse – zum Beispiel als Atteste – zu besorgen. Das ist so lächerlich, als wenn sich Revolutionäre, die einen Bahnhof erobern, vorher Bahnsteigkarten kaufen.
Ist es nicht besser die Festlegungen der Machthaber mit wenig Geräusch und mit viel Spaß zu unterlaufen? Das geht mit Phantasie, Tricks und Erfindungsgeist. Manchmal muß man auch kleinere Kompromisse machen, zum Beispiel beim Einkauf mal kurz eine Maske aufsetzen. Es ist vielen Leuten gelungen verbotene Auslandsreisen zu machen, unerwünschte Treffen zu gestalten, bei Kóronaerkrankungen nicht zum Arzt zu gehen und Quarantänen zu vermeiden. Viele Leute in kritischen Berufen haben die Arbeit gewechselt, um sich dem Spritzenterror zu entziehen. Manche Kinder von vernünftigen Leuten sind wochenweise mal nicht zur Schule gegangen, um das permanente Maskentragen zu versparen.
Ich habe viel Elend gesehen. Um eine Autobahnbaustelle zu umfahren, bin ich ein paarmal durch Regensburg gefahren und da standen an den Bushaltestellen im Freien staatsfromme Untertanen mit Masken. Unter solchen abstrusen Bedingungen kann man wirklich mal das Fahrrad nehmen. Man muß nicht alles 1:1 umsetzen, was solche flatterhaften Amateuerkinis wie der Söder verlangen.
Einmal bin ich von einer besorgten Bürgerin zusammengeschissen worden, weil ich vor einem Pflegeheim die falsche Maske aufhatte. In solchen Situationen empfielt sich die arabische Regel, sowas zu ignorieren, damit man es nicht bestrafen muß. Nein, man darf es noch nicht einmal ignorieren, solche Leut sind einfach nur schlechte Luft.
In Herrschaftszeiten muß man jeden Tag mal was Verbotenes machen. Und das elfte Gebot einhalten, welches da lautet: Laß Dich nicht erwischen. „Be like water“, empfahl Bruce Lee.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Feiger Gedanken
Bängliches Schwanken,
Weibisches Zagen,
Aengstliches Klagen
Wendet kein Elend,
Macht dich nicht frei.
(Goethe)
Beitragsbild: B. Zeller aus Zellerzeitung. Heute: Ricarda Lang würgt Christian Lindner nicht mehr.
„…ob es zweckmäßig ist sich in einem durchpolitisierten tiefen Staat Erlaubnisse … zu besorgen.“
Die regierungstreuen Staatsfeinde holen sich schon lange keine Erlaubnisse mehr. Heute haben sie gerade wieder das Brandenburger Tor bemalt. Und passieren tut – nichts. Der bisher rechtstreue Bürger wird seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
Anderes Thema, aber gleiche Wirkungsweise des Staates und seiner beflissenen Untertanen:
https://braveneweurope.com/michael-von-der-schulenburg-hajo-funke-harald-kujat-frieden-fur-ukraine
Schweigen ist ein Argument, das man nicht widerlegen kann.
Schweigen kann aber auch als stillschweigende Zustimmung gewertet werden.
Hingegen ist bei Fragen die Gegenseite in Zugzwang und muss erst mal nachdenken. Wer fragt, führt. Mit Fragen stellt man zudem keine Behauptungen auf, die möglicherweise angreifbar wären.
Eine Frage, die viel zu wenig bis überhaupt nicht gestellt wird, lautet: Was genau bedeutet „rechts“, bzw. „rechtsextrem“? Darauf wissen Linke keine schlüssig nachvollziehbare Antwort.
Können Sie Zeugen Jehovas bekehren? Menschen kann man nicht durch Worte bekehren.
Ich kann nur dafür sorgen, dass andere Dritte nicht verführt werden durch falsche Worte, aber direkte Konfrontation ist sinnlos.
@ Panzergrandadier
Bekehren nicht, aber widersprechen. Dann linker Schei$$ auch nicht als stillschweigende Zustimmung gewertet werden. Davon habe ich oben geschrieben.
Dann KANN linker Sch…
Was bedeutet eigentlich immer dieses „Wir“? In unnachahmlicher Weise wird diese Frage in der Schlussszene des Brecht/Dudow-Films „Kuhle Wampe“ gestellt.
Bei der Clochard-Gang fällt übrigens auf, dass nur er und Bbck erkennbare Hälse haben. Ein Zeichen?
ZITAT: „Da stellt sich die Frage, ob es zweckmäßig ist sich in einem durchpolitisierten tiefen Staat Erlaubnisse – zum Beispiel als Atteste – zu besorgen.“
Zweckmäßig vielleicht. Sinnvoll aber nicht, denn damit spielt man das Spiel des Gegners und unterwirft sich seinen Regeln. Für mich inakzeptabel.
ZITAT: „Ist es nicht besser die Festlegungen der Machthaber mit wenig Geräusch und mit viel Spaß zu unterlaufen?“
Ja, das ist besser. Man verweigert sich dem Spiel des Gegners und unterwirft sich nicht seinen Regeln. Das ist auch für die persönliche Psychohygiene viel besser. Man wird nicht mit dem Dreck des Gegners beschmutzt und kommt meist sauber aus der Sache heraus.
Ein typischer Prabel Text. Dafür liebe ich diesen Blaog.