Wohnungsbau durch die rosarote Brille
Das von Nacy befehligte Statistikamt vermeldet für den August 31,6 % weniger Baugenehmigungen für Wohnungen gegenüber dem Vorjahresmonat. Nun war der Wohnungsbau im August des Vorjahres allerdings schon in die Knie gegangen, denn da herrschten Klara (Geywitz), Robert und Olaf ja auch schon in Berlin herum.
Ein ehrlicher Vergleich ist nur mit dem August 2019 sinnvoll, dem letzten Jahr vor Kórona. Im August 2019 wurden 32.100 Wohnungen genehmigt, im August 2023 waren es nur noch 19.300. Die Genehmigungen sind gegenüber dem Normalzustand also um 40 % zurückgegangen.
Nach der Finanzkrise 2010 war der Wohnungsbau schon einmal eingebrochen. Allerdings war die Invasion aus islamischen Ländern damals nicht soweit vorangeschritten. Es wird Zeit, daß die Masseneinwanderung gestoppt wird und die grüne Planwirtschaft beendet.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Übermütig sieht’s nicht aus, hohes Dach und niedres Haus“ (Goethe)
Bei Millionen „Ankommenden“ darf man inzwischen nicht den psychologischen Effekt unterschätzen!
Wer weiss denn, wer in die zu beantragenden Wohnungen einziehen wird? Ein Kraal vielleicht? In Heidelberg und Umland lehnen nicht zuletzt die Grünlinkies Nachverdichtung ab, vor allem in den Rotweinvierteln und -dörfern.
Man kann immer sagen, dass die Zinsen und Löhne zu hoch seien – meint man es aber auch so?
Stoppen ist typisch Boomerhaltung.
Remigration ist das Stichwort.