Das Brandenburger Tor 2014 und 2023
Die feile Marionette der Oligarchen Dr. M. hat ganze Arbeit geleistet. Ein Vergleich:
2023 betet die Hamas für den Sieg über die Ungläubigen:
Es wird Zeit. Solche arschlosen Experimente wie Sahra Wagenknecht können wir uns angesichts der Lage nicht mehr leisten. Die fängt schon wieder an mit den Linken zu paktieren. Weg mit der Nationalen Front 2.0, Nur noch AfD.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Unmöglich ist’s, den Tag dem Tag zu zeigen, Der nur Verworrnes im Verworrnen spiegelt.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Herr Prabel, Sie sind eine Frohnatur!
AfD – in der Bundestagsfrage schon 5% runter wegen Sahra!
Sarah reitet durch den Schwarzwald – so hiess ein Stück der Kombo Kraan aus den 70ern.
Die Maoisten zersetzen, teilen und – herrschen!
Wer das Lied sucht – es heißt „Sarah’s Ritt durch den Schwarzwald“
Trotz Ski, wer diesen Umfragen glaubt, ist selbst dran schuld. Merkst du nicht, wie eine noch gar nicht existierende Partei von der Journaille hochgejubelt wird. Wer diesen Haufen, wo überhaupt nicht klar ist, ob er denn je die Aufbauphase schafft, wählt, kann auch die LINKE wählen.
Hajo, dividieren & imperieren, das schrieb ich schon unterm Höcke-Post.
Trotzdem ist interessant, dass die Presse so vielen Linkswählern unterstellt, aus Verzweiflung AfD zu wählen. D.h. die linksdurchseuchte Presse glaubt selbst nicht an den Endsieg von LGBTQ*++#, BLM, FfF und ähnlichen Faxen in den Köpfen ihrer Leser.
Die Medien / Presse ist nicht in der Lage Situationen genau zu analysieren.
Weil:
zu dumm, ideologisch vernagelt, Brett vorm Kopf.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Intelligente sogenannte „Linke“ (z.B. Gysi, Wagenknecht) waren und sind in der Lage, unter allen deutschen Politikern die besten Analysen zu erstellen.
Allerdings hapert es dann entweder an den fehlenden oder an den immer falschen Lösungsansätzen.
Typisch links eben – und damit nicht regierungstauglich.
Egal, ob’s dieser „neue“ Verein schafft oder nicht – es ist und bleibt ein linker Verein.
Ein Verein für die treudoofen Nicht-Selbstdenker und Nicht-Eigenverantwortungsübernehmer..
Ein Verein, genau richtig z.B. für die ehemals 30% Linkenwähler in Thüringen.
„Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte.“ (Max Liebermann)
Jetzt, wo es unübersehbar und leider zu spät ist, wachen die Deutschen ganz langsam auf.
Warum erst jetzt?
Waren die Silvesterübergriffe, der Anschlag auf dem Breitscheidplatz und viele andere Terroranschläge, die massive Ausbreitung von Gruppenvergewaltigungen, der offene Judenhass in den Schulen der Großstädte und der zunehmende Islamismus in Deutschland unsichtbar?
So viele, natürlich etwas abseits des Mainstream, haben gewarnt, aber die „Psychologie der Massen“, obwohl seit über 100 Jahren bekannt, funktioniert(e) wie ein Uhrwerk.
Ich versuche nun einmal zu analysieren, welche Folgen (d.. h. Vorteile/Nachteile) das Experiment „BSW“ für oder gegen das Weiterbestehen der gegenwärtigen Parteienlandschaft hat. Eine relative Sicherheit der Feststellungen gibt es natürlich, aber eine maßgebliche Fehlerquote ist nicht auszuschließen.
Punkt 1:
BSW wird nach Gründung als Partei sogenannte Protestwähler aus allen Parteien abziehen. Die Frage ist, wie systemkritisch sind diese neue Partei wirklich. Richtet sich die Systemkritik der Protestwähler vorrangig gegen Grün, so wird Grün im Osten dadurch am stärksten geschwächt. Da die AfD Grün als ausgesprochen feindlich ansieht, die CDU/CSU wohl weniger und die Linken Grün eher gegnerisch als feindlich, denke ich, dass BSW nur marginal Kraft von der AFD abzieht wie etwa auch von der CDU.. Im Osten kann der Kraftverlust der AfD größer sein als im Westen. Die FDP im Osten kann durchaus mehr Protestwähler an BSW verlieren als die SPD im Osten.
Punkt 2:
Richtet sich die Systemkritik der Protestwähler vornehmlich gegen die Ampel-Parteien so denke ich, dass diese drei Parteien im Osten ohne Unterschiede deutlich mehr Kräfte an BSW verlieren als es im Westen zu erwarten ist. Es gibt im Westen sehr viel mehr Stammwähler für die Ampelparteien, aber weniger nennenwerte Prostestwähler. Die ohnehin schwachen Linken werden im Westen keine Kräfte an BSW abgeben, weil diese keinen Unterschied zwischen Wagenknecht-Linke und Wissler-Linke wahrnehmen.
Punkt 3.:
Richtet sich die Systemkritik der Protestwähler gegen etablierte, systemtragende Parteien (d. h. auch gegen CDU/CSU) so denke ich, dass gesamtdeutsche Kräfteverschiebungen zum Nachteil aller Parteien stattfinden. Wie stark diese negativ auf Nicht-Ampel-Parteien einwirken, zeigt sich erst bei den Europawahlen 2024, bei der Thüringer und nachfolgenden LT-Wahlen. Bei den Wahlen in 2024 werden die Linken aus den Ost-Landtagen herausgenommen werden, wodurch zumindest für die AfD im Osten keine Abgeordnetensitze verloren gehen werden.
Unstrittig ist, dass das Wagenknecht-Projekt Bewegung bringen wird, wenn es nicht so versandet wie die „Aufstehen“-Bewegung.
Dadurch, dass 2024 im Osten wegweisende LT-Wahlen stattfinden, wird eine Parteigründung aus der BSW erfolgen, aber nur unter der Voraussetzung, dass der Zustimmungsdruck in der Gesamtheit angesichts der wirtschafts- und sozialpolitischen Verschlechterung der Lage weiter wächst und die Finanzen der Wagenknecht-Partei es ermöglichen.
Wagenknecht ist zu folgenlosem Talkshow-Schwatz gut, den sie sexualisiert für Männer über 60 betreibt. Man nennt sie die rote Diva. Von ihren bisher demonstrierten Eigenschaften ist sie Egomanin und weder zu Aufbau- noch Kollektivarbeit fähig. Der Grund für ihre Verfeindung mit der Linken war im Prinzip, dass man sie in die dritte Reihe stellte und ihre Aufrufe zur Rückkehr einer linken Politik waren der Versuch, wieder in Reihe eins zu kommen. In der Gründungspressekonferenz ging es fast ausschließlich darum, Einkommen für die Fraktionsmitarbeiter zu erhalten. Wer kann sich die rote Diva in einer Fabrikhalle vor Malochern vorstellen.
Ich beteilige mich nicht an Spekulationen über Erfolge der BSW und lehne mich entspannt zurück.
Dass diese rote Diva für Männer schlechthin und besonders jene über 60 interessant ist, will ich auch annehmen.
Ich habe sie (geschätzt auf 25) einmal auf den Potsdamer Stadtbahnhof im Bahnsteigbereich auf einer Bank einsam mit einem eng anliegenden kurzen Rock sitzen sehen und eine Weile (gut 30 min) beobachtet, wie fünf etwa gleichaltrige Männer auf sie regagieren.
Es war interessant.
Da hat sie sich von Skins umgeben gefühlt, die mit ihr sprechen wollten. Sie hat denen die kalte Schulter gezeigt, den Rücken zugedreht. Und als es ihr reichte, stand sie auf, hängte sich ihre Handtasche auf die Schulter und verschwand hastig in die Schalterhalle, wo gleich daneben das Büro der Bundespo9lizisten war. Was die Bengels von ihr wollten, konnte ich nicht feststellen. Aber der sehr kurze Rock zeigte viel Bein oberhalb ihrer Knie. Vielleicht war dieser Rock der Grund. Oder ihre politische Einstellung etwa? Die war ja allgemein bekannt.
Heute mag das hinsichtlich ihres weiblichen Charmes anders sein.
Aber immerhin hat neulich die BILDende Presse ihre Attraktivität mit jener der Frau A. Weidel gleichgesetzt und beide für gleichgefährlich für die Demokratie bezeichnet.
Und es ist auch klar, dass Leute, die ihre BILDung aus der BILDenden Presse beziehen, nur sehr beschränkt befähigt sind, daraus einen politischen Erkenntnissgewinn zu generieren.
Lassen wir uns mal einfach überraschen, wie das 2024 bei den Wählern mit BILD-Bildung ankommt. Es gibt massenweise Wähler, die ihre Entscheidung an der Wahlurne erst nach der Schönheit der Politiker*Innen treffen.
Immerhin kann sie kurze Röcke tragen. Die restlichen Linkstrullen, zB Fäser & Lang, fallen dagegen schwer ab.
Aber alles hängt bei ihr an genau diesem sehr persönlichen Stil, mit einer Haartracht zwischen Kaiserin Elisabeth und Rosa Luksenburg.
Teddy Thälmann war auch der „gehypte“ Frontmann der KPD, aber da gab es auch noch viele andere, die in seine Fusstapfen hätten treten können, Herbert Wehner beispielsweise.
Spassig fände ich natürlich schon eine KPD neuen Typs, die rein auf Schönheit und einem Anlagemanager fusst. Wählen tät ich die natürlich nicht. Krall könnte sich das zum Vorbild nehmen, nur müsste er noch eine Schönheit anstellen.
Herbert Wehner war ein krimineller Denunziant, der an Todesurteilen etlicher Bewohner des Hotels „Lux“ zu Stalins Zeiten persönlich voll verantwortlich ist. Er war Privatsekretär von Walter Ulbricht bis zu seiner Flucht nach Schweden, wo er mit Herbert Frahm, dem Mörder eines Arbeiters aus Lübeck in Verbindung kam. Später wurde daraus die Kooperation von zwei Mördern , nämlich Willy Brandt und Herbert.
Wer diese Personage als Leitfigur hat, tut mir nicht mal leid.