Berlin Mitte Oktober 23
Das folgende Video stelle ich zu Dokumentationszwecken ein. Es hat nichts mit meiner Meinung zu tun, sondern mit der von sog. „Merkelgästen“, „Ärzten und Ingenieuren“. Ich geh heut halt mal raus aus meiner AfD-Blase, es handelt sich um aus dem Kasten gesprungenen CDU- und SPD-Einwanderungskram.
Der Autor Martin Lejeune ist natürlich nicht hundertprozentig neutral, Ich habe im Netz ein Video gefunden, wo er das moslemische Glaubenbekenntnis ablegt.
Aber er konfrontiert uns in seinem folgenden Filmchen mit der Realität in einer weitgehend progressiven Wohngegend (Friedrichshain-Kreuzberg 3: SPD 17,9 %, Grüne 35 %, Linke 19,8 %, Die Partei 3,4 %, zum Vergleich: AfD 2,8 %).
Ich würde mal ganz nüchtern einschätzen, daß der antinationalsozialistische Deckel längst vom bunten Kessel runtergeflogen ist und daß der Berliner Senat – so zerfahren wie er agiert – nicht Herr der Lage ist. Daß er die antisemitische Büchse der Pandora nicht schließen kann, selbst wenn er es wöllte. Adolf: Er ist etwas anders als im Roman von Timur Vermes wieder da. Wenn er am Zeitungskiosk die BILD mit den großen Buchstaben für die sehschwachen Volksgenossen lesen würde, wäre ers vermutlich zufrieden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild: B. Zeller aus ZZ. Heute: Goethe-Institut faßt Hamas-Charta in gerechter Sprache ab
Der Lejeune ist ein bisschen neben der Spur. Es gibt ein Video auf dem Idiotenwatch-Kanal, wo er in Ankara seinen „Reis“ (Erdogan) besuchen möchte und ziemliches Blech redet. Besonderer Bonus in dem Filmchen ist ein Telefonat zwischen Idiotenwatch und dem ankyranischen Goetheinstitut.
Letzten Endes ist die Situation in Restgermanien nun mal so wie sie ist und wird sich zu unseren Lebenszeiten nicht mehr ändern. Wir können (und sollen!) immerhin die Steuerzahlungen minimieren, das hilft unmittelbar, wenigstens palliativ.