Üdvözöljük Abszurdisztánban – Willkommen in Absurdistan
Einige Bademeister haben angeregt, Badeverbotsschilder auch in fremden Sprachen anzubringen. Hier mal eine Hilfe:
Uinti on kielletty täällä!
Ovdje je zabranjeno kupanje!
Itt tilos az úszás!
Ujumine on siin keelatud!
Maudytis čia draudžiama!
Peldēties šeit ir aizliegts!
Hemen debekatuta dago igeriketa!
Mae nofio wedi’i wahardd yma!
A natazione hè pruibita quì !
Ja, da hätte der selige Robert Lemke heiteres Sprachenraten veranstalten können. Es sind alles europäische Beispiele. Solche Exotensprachen wie Bretonisch, Rätoromanisch, Schwäbisch, Ladinisch oder Galizisch sind nicht dabei.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wohlauf, lasst uns herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, daß keiner des andern Sprache verstehe!“ (GOTT)
Das Plakat auf dem Beitragsbild hat HÖCKE 2015 machen lassen und auf dem Weg vom Domplatz zur Erfurter Staatskanzlei bei einer machtvollen Demo mit sich geführt, Die Medien waren so freundlich das zu skandalisieren.
‚Gott‘ und ‚Höcke‘ in Majuskeln – der Prabel 🙂
Das war Absicht. Ich habe geahnt, daß ich Sie damit provoziere.
Man kennt sich halt.
Was mich wundert, ist, dass Bademeister Badeverbotsschilder aufstellen. Die meistern doch regelmäßig ihren Alltag in einem Schwimmbad – warum sollen dort Schwimmen-verboten-Schilder stehen, so wie an Seen auf (dem wohl am einfachsten überhaupt zu verstehenden) Piktogramm-Schildern?
Hoffentlich sind Sie nicht auf einen hölzernen Meister mit langer Nase hereingefallen.