Die Erinnerungskultur aus der Minderheitenperspektive
Also wenn ich das richtig verstanden habe sind nach den aktuellen Hollywoodregeln die diskriminierten Minderheiten der neue Götze, der angebetet werden muß. Sehen wir diese undemokratische FakeIdeologie doch mal aus unserer Perspektive und zu unserem Vorteil.
Wir Thütringer, Sachsen, Mecklenburger und Brandenburger haben 1945 – wie die anderen Ostvölker auch – die ganze neue Weltordnung auf die Hucke bekommen und sind 28 Jahre von Ausländern (Roosevelt, der den Osten in Jalta verkauft hat, war übrigens genauso ein dreckiger Lump wie Stalin) wie Tiere hinter Stacheldraht gehalten worden.
Der ganze Osten – von Helsinki über Dresden bis Budapest hat eine völlig andere Wahrnehmung des 20. Jahrhunderts, als der Westen. Man lag unter der Weltgeschichte großem Rad.
Wir sind doch eigentlich die diskriminierte Minderheit, die jetzt zu bestimmen hat, wo es langzugehen hat. Die aufdringlichen linksgrünen Medienonkels und ihre Politmarionetten aus dem Westen sollen doch erst mal 28 Jahre in den Knast, damit sie wieder mitreden dürfen. Ab jetzt haben die ehemals eingesperrten Minderheiten zu bestimmen, was deutsche Erinnerungskultur ist, und nicht die Sozis, die in der Toskana bei erlesenen Rotweinen über Auschwitz nachgedacht haben.
So ist doch die neue Lehre des Great Reset? Wollt ihr die wirklich? Die Realität ist, daß es verschiedene Erinnerungskulturen gibt. Sehr verschiedene. Und das müssen alle, die sich Demokraten nennen, endlich akzeptieren.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Innerhalb einer Epoche gibt es keinen Standpunkt, eine Epoche zu betrachten.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild von B. Zeller aus ZZ. Annalena nimmt Glasperlen von Indianern zurück. Wegen kultureller Aneignung. Das Feuerwasser war leider ausgetrunken.
Na, Helsinki lag ja nun nicht hinter dem Eisernen Vorhang, da konnte man jederzeit hinfahren.
Dann waren da noch Jugoslawien und Bulgarien, wo Westkinder Ferienfreizeiten am Schwarzen Meer verbrachten und Trinken lernten…