Die Behandlungskosten nach Migrantenkämpfen sind leider unterbelichtet
Mir war klar, daß über Zahnarztkosten von Asylanten gestritten werden wird, daß es hin und her geht daß Merz Gegenwind bekommt und irgendwann wieder mal einknickt.
Einen schlechten Zahn hat man manchmal auch ohne eigene Schuld. Warum hat sich Merz nicht das dankbare Thema der Behandlungskosten von ausländischen und eingebürgerten Schwerkriminellen ausgewählt? Es vergeht keine Woche, wo nicht Blessuren nach Völkerkämpfen behandelt werden, die absichtlich und mutwillig durch Anwendung von Eisenstangen, Schießgewehren und Fußtritten entstanden sind. Oder wegen Familienstreitigkeiten, die man bisher so nicht kannte. Die anständigen Leute, die ihre steigenden Gesundheitsbeiträge entrichten müssen, bezahlen das und die unanständigen Politiker wie Faeser, Dr. M., Baerbock Scholz, Spahn und Lauterbach duldeten das.
Es muß endlich eine Brandmauer gegen die Kostentreiber im Gesundheitswesen her. Klar, das Thema kann Merz nicht angehen, ohne den linksradikalen Flügel der CDU auf dem Hals zu haben. Denn die CDU hat von 2015 bis 2021 unendliche Schuld auf sich geladen, was dieses Gewaltexplosions- und Kostenthema betrifft und will das unter den Teppich kehren. Wir werden aber nicht vergessen, was Dr. M. uns angetan hat. Nie!
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
An wen ist der Besitz geraten?
Wohin man kommt, da hält ein Neuer Haus,
Und unabhängig will er leben,
Zusehen muß man, wie er’s treibt.
(Geh. Rath v. Goethe)
Wo bleibt dazu der Pöbelkommentar von Essigfresse Dietmar? Komm schon Dietmar! Lass dich nicht lumpen!
Essigfresse ? Dietmar ist ein netter Knochen, dessen erleuchteten Blog ich gern lesen würde – weiß einer wo ?
Nicht „Dr. M.“ allein – die christlichen Kirchen haben doch viel früher angefangen mit der Flutung! Lange vor 2015 fuhr ich in Ostwestfalen durch ein kleines, abgelegenes Dörfchen, die ehemalige Schule voller Neger, vom ev. Gemeindehaus bekocht.
Vielleicht ist das bei „Dr. M.“ eben doch das väterliche Erbe des „roten Pastors“ anstatt verschwörungstheoretisch oft behaupteter Doppelagentenschaft (KGB und CIA).
Übrigens hat auch FJS enge Beziehungen zu Ghana gepflegt, da gab es auch in Bayern ungeahnte Negerbestände. Zu dem Thema wurde in den 1980ern ein Film gedreht, wo ein Stadtmensch einen Hof in BY erbt, keine Leute findet (weil Zugereister) und sich dann mit 10 Negern behilft. War lustig gemacht.
Einem Verursacherprinzip folgend, dürfte man allein die Rechnungen, der Seelenklempner der Opfer von Massenvergewaltigungen ( angeblich 2 Stück pro Tag), in den weit überwiegenden Fällen, direkt an die offiziellen Vertreter des Islams (Verbände, Imame etc.) in Deutschland adressieren. Wem dies zu weit her geholt erscheint, sollte sich vorab erst einmal mit den entsprechenden Auslegungen im Dunstkreis des Koran, und den Interpretationen der hierzu Lehrbefähigten, auseinandersetzen.
TE dazu heute sehr umfassend und fundiert.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/illegale-migration-gesundheitssystem-zahnersatz/
Letztlich geht es nicht nur um die gigantischen Kosten der Migrantenvollversorgung, sondern vor allem um Gerechtigkeit denjenigen gegenüber, die das Gesundheitssystem aufgebaut haben und durch ihre wohl wieder mal weltweit höchsten Beiträge Monat für Monat finanzieren und am Leben halten.
Mir hat mal ein Polizist erzählt, dass einige Flüchtlinge offenbar nach D kommen, um sich hier auf Kosten der gesetzlichen Krankenversicherung operieren zu lassen. Danach verschwinden sie wieder. Die Polizei darf dann die Tür ihrer ehemaligen Wohnung aufbrechen, weil sie sich nicht mehr bei den Behörden melden.
Irgendjemand erzählt Quatsch, entweder Sie oder Ihr „mal ein Polizist“.
Die Beamten brechen keine Türen auf, nur weil jemand „gerade nicht da ist“ (Suchtipp: ‚Notfalltüröffnung‘). Alles andere geht mit Titel / richterl. Beschluss, und dann kommt die FW oder der Aufsperrdienst. Also: Hetzschulklasse wiederholen (oder einfach warten, bis die Höcke’schen, sorry, Röhm’schen Jungs wieder durch die Straßen ziehen und das ohne Papierkram erledigen – idealerweise vor der OP).
Derartige Fälle, die Sie schildern, gibt es in der Tat – allerdings nicht in einem Ausmaß, der es überhaupt wert wäre, erwähnt zu werden. Da gibt es in Bezug auf Nichtbeitragszahler gaaaaanz andere Kostenposten für die GKVn.
Wo steht in meinem Kommentar „weil jemand „gerade nicht da ist“?
Was hat der angesprochene „Behandlungstourismus“ mit H. Höcke zu tun?
Es gibt einen aktuellen Artikel auf Tichys Einblick, der sich mit der gesundheitlichen Versorgung der Flüchtlinge befasst. Darin wird auch der „Behandlungstourismus“ angesprochen. Der Artikel warnt ausdrücklich vor einem Kollaps des Gesundheitssystem, sowohl seitens der Kapazitäten als auch der Kosten. Für sie ist es dagegen überhaupt nicht wert, „erwähnt zu werden“. Können sie das belegen? Das fordern sie von anderen, also müssen sie das letztendlich auch bringen, um glaubhaft zu sein.