Selbst die Braunkohle muß das Klima retten
„Sie peitschen den Quark, ob nicht etwa Creme daraus werden wolle“, bemerkte der Geh. Rath v. Goethe in seinen Maximen, wohl ahnend was die Grünen alles anstellen würden, um die Welt zu retten.
Nach der Abschaltung der Kraftwerke, die nichts Fossiles verbrennen, muß die heimische Braunkohle halt für die schöne neue Welt ran. Die Förderung steigt seit Jahren.
Im Rheinland ist die Förderung von 41,8 Mio t (2020) auf 56,7 Mio. t (2022) gestiegen. In der Lausitz sind die entsprechenden Zahlen 40,3 und 44,6 Mio. t und in Mitteldeutschland 10,9 und 15,7 Mio. t.
In der Lausitz hat die Brikettproduktion das Niveau von 2010 übertroffen.
Der Anteil der Braunkohle an der Bruttostromproduktion ist von 16,2 % (2020) auf 20,2 % (2022) gestiegen, der Anteil am Primärenergieverbrauch von 8,1 % auf 9,9 %.
Da wird uns erzählt, die E-Autos fahren CO2-frei. H-beck und das fette Burger-Grab lügen schlimmer als Schnitzler, der WDR und Relotius zusammen, Pinocchio, Goebbels und der Baron von Münchhausen nicht mitgerechnet..
Die Abschaltung der Kernkraftwerke hatte nicht nur für die Ampel, sondern für die ganze Nationale Front seit 2011 absolute Priorität. Nur die AfD ist die einzige Partei der energetischen Vernunft. Wenn sie endlich regieren wird, wird die Energiewirtschaft zerstört sein. Aber jeder neue Tag ist ein neuer Anfang.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das Falsche hat den Vorteil, daß man immer darüber schwätzen kann; das Wahre muß gleich genutzt werden, sonst ist es nicht da.“ (Geh. Rath v. Goethe)