Kaum ein ungarisches Lied ohne Sterne
Kürzlich hat eine hochgelahrte Rheingold-Studie ergeben, daß die Deutschen sich in eine heimische Biedermeieridylle zurückziehen, und vom gesellschaftlichen Leben nichts mehr wissen wollen. Kein Wunder, wenn draußen in der Gesellschaft ständig Nazialarm herrscht, sei es wegen einem Husten mit Schnupfen oder ein paar warmen Tagen. Oder wenn einem der Raum von Fachkräften streitig gemacht wird. Daheim hat man noch Glück allein.
Darum heute ein Biedermeierlied aus dem Ungarland. Man muß da wegen der Betonung immer sehr aufpassen: der rosza labdarosza ist ein russischer Fußballspieler, oh du Schreck! Rózsa, rózsa, labdarózsa levele, ist harmloserweise das Blütenblatt der Kugelrose.
Rose, Rose, Kugelrosenblatt, Sie haben einen Jungen nur großgezogen, um mir zu gefallen. Auch ich wurde erzogen, um zu gefallen Die Augen sind blau, das lockige Haar ist schwarz. Ich kann es kaum erwarten, bis die Sonne untergeht. Daß sogar Sterne am Himmel leuchten. Leuchtender Stern, Stern für lange Zeit, Begleite mich zum Tor meines Geliebten! Stern, Stern, Doppelstern am Himmel, Hast du meine Rose auf der Wiese gesehen? Ich habe grünen Rosmarin in einem Wald gesehen, In der Hand blühte eine gelbe Teerose.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Blumen nur In Liedern sanft besing ich.“ (Wolf Biermann)
Auch Ungarn tickt: es ist bei Strafe verboten, einen Wolf zu erschiessen – genau wie von der EU-Naturschutzrichtlinie vorgegeben! Vater, Sohn und Jagdkumpan werden nun eingeknastet und gemobbt.
Was, wenn die EU morgen eine Neger- und Arabenschutzrichtlinie erlässt und dieselben in Transleithanien Aufenthalt begehren?
Was, wenn…?
Ganz klar, dann bekommen Sie den Posten als Cheftrommler auf der Rückführungsgaleere.
Hatte ich eigentlich schon mal über das korrupte Medizinwesen geschrieben? Bau hatte ich schon mehrmals.