Die Zeiten wo der Mohr vor dem Tor spazieren ging sind vorbei
„Wie tobt’s in diesen wilden Tagen! Ein jeder schlägt und wird erschlagen“, ahnte bereits 1831 lange vor der Grenzöffnung der Weimarer Geh, Rath, In Magdeburg hat ein Kameruner unbekannten Volkes den verglasten Eingangsbereich eines für ihn zuständigen Ambtes ruiniert.
Da stellen sich die Fragen, wer das bezahlt, wer diese architektonische Lösung in Auftrag gegeben hat, warum der verursachende Afrikaner nicht aus dem Verkehr gezogen wurde.
Der Volksangehörige aus Kamerun (die Medien sprechen nicht von einem Kameruner, das ist schon mal ganz neu) wird den Schaden nicht bezahlen können. Bezahlen das nun Dr. M. oder XY Scholz aus ihrem Privatvermögen oder müssen wir das Versagen dieser beiden Tüten mit unseren Versicherungsbeiträgen glattstellen? Den Bundestag haben sie 2015 ja nicht gefragt, also halte ich es bis Gerichte das anders sehen für eine Privatschuld, für die sie wohl haften müssen.
Die zweite Frage betrifft die Verantwortung in Magdeburg. Welcher Bürgermeister hat den Eingang in Auftrag gegeben? War es Wilhelm Polte (SPD) oder Lutz Trümper (SPD) oder Simone Borris (erst seit Juli 2022 im Amt)?.
Es gibt keine Norm, aber erprobte bauliche Lösungen, um den besonderen Anforderungen von Ausländerbehörden gerecht zu werden. Ich möchte sie hier nicht ausbreiten, um das Leben der Beamten nicht zu gefährden. Es gibt sie aber, ich weiß das. Gegen die sicherheitstechnischen Mindestanforderungen ist dreist oder unwissend verstoßen worden. Wenn ich der Versicherer wäre würde ich wegen grober Fahrlässigkeit nicht zahlen.
Der Bürger aus Kamerun wurde nach Feststellung seiner Person (von Personalien wird man aus bekannten Gründen wohl nicht sprechen können) laufen gelassen. Wen oder was soll er denn als nächstes ruinieren? Pöse Rechte reden vom „Volkstod“. Der verwunderte Zeitungsleser sagt sich natürlich angesichts solcher Verfahrensweisen: „Den gibts wirklich.“
Warum hat die Polizei keinen Stützpunkt vor dem Eingang? In Jerusalem gibt es Lösungen, die sich jeder Touri ansehen kann. Ein paar Sandsäcke und drei Beamte. Gehen die Beamten davon aus, daß sie lebenslänglich eingekerkert werden, wenn sie einem Ausländer ein Haar krümmen? Leute, so geht das nicht weiter. Sachsen-Anhalt braucht 2024 eine AfD-Regierung ohne eine irgendeine Beimischung der Nationalen Front.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Sie mögen sich die Köpfe spalten, mag alles durcheinandergehn: Doch nur zu Hause bleibs beim alten! (Geh, Rath v. Goethe 1808)
Wieso werden diese Leitbandstützen nicht im Boden verankert?
In der BRD war ich mal zu Gast in einer Bw-Mannschaftskantine (Fallschirmtruppe), Kaffee im Plastikbecher, komisch denke ich noch, will vor dem Hinsetzen den Stuhl richten – nix da, festgeschraubt wie auch die Tische, Lampen unerreichbar hoch und alles sehr massiv.
Kenntnisse über kräftemessende Jungmannen waren also vorhanden. Sind die – wie so vieles – verschütt gegangen?
NB: Wo Neger sind, stellt man natürlich quadratische Türken oder Araben als Security ein.
Habe zusammen mit zwei Fallschirmjägern, die in Unehren entlassen worden waren, studiert. Da hätte eigentlich auch alles festgeschraubt sein müssen, vor allem die Schnapsflaschen.
Nix gegen bauliche Idee, aber es gibt dringenderes.
Oh, das ist aber innovativ – etwas mit Fremden.
Obgleich textlich wieder nett (bin ja ein Fan Ihrer Terminüsse), hat Ihr blauer Kollege aus Rheinland-Pfalz, Herr Jungbluth, die Tage tatsächlich besser performt.
Er forderte – als Spitzenkandidat für die Europawahl (sic!) – die Zurückdrängung ‚fremdländischer‘ Speisen wie Pizza oder Döner aus Deutschland; die ‚deutsche Esskultur‘ solle wieder in den Vordergrund rücken. Klingt nach einem ausgereiften, politischen Konzept.
Darauf einen Sauerkrautbrand, doppio!
Besonders bin ich für die Thüringer Bratwurst, Schneewittchenkuchen, Brätel und Speckkuchen, Die Buletten, Tote Oma und das Erbsenpüree können mich mal.
Was ist Ihr Konzept? Grünkohl?
Pasteten und Seidenmus wären doch mal wieder was.
Seidenmus war mir gänzlich unbekannt. Ist wohl ein Creme brulee-Verwandter aus der Schweiz. Auf jeden Fall ein Rezept, das nicht überfordert.