Die Getreideernte ist ein Katastrophe
Die Lügenmedien dürfen nicht darüber berichten, aber PB hat sich in den letzten Tagen umgesehen. Seit drei Wochen sind Weizen und Gerste reif, können aber wegen Regen nicht geerntet werden. Fast jeden Tag gehen ergiebige Güsse nieder, so daß die Felder nicht immer befahrbar sind, und wenn doch ist das Getreide zu naß. Es ist inzwischen kein Brotgetreide mehr, so daß die teure künstliche Trocknung sich nicht verlohnt.
Letzte Woche verkündigte der Wetterbericht Trockenheit für diese Woche, doch inzwischen geht alle paar Stunden ein Starkregen nieder. Während ich hier schreibe donnert es schon wieder. Ab Freitag könnte es trockener werden, aber die Qualitätsverluste sind bereits eingetreten. Die Versorgung mit Brotgetreide dürfte auf Importe angewiesen sein. In den letzten Jahren wurde das Fehlgetreide aus Frankreich und Tschechien eingeführt. Özdemirn wird entgegen diesen Tatsachen wohl nicht seine Mangeldüngung und Flächenstillegungen, sondern den Ukrainekrieg als Grund für Fehlmengen vors Loch schieben. Putin ist vermutlich auch Schuld daß Özis Tochter sich nicht mehr durch den Görli traut. Die ZZ berichtete, daß das Parkmanagement ihr freies Geleit zusichert, vermutlich weil sie Prommitochter ist.
Normalerweise ist der Juli der Erntemonat, aber nun sind wir schon bei Mitte August. Ein Lichtblick ist: Bei Zuckerrüben und Mais sowie für das Grummet nutzt der Regen noch was.
Ich hatte mich am Sonntag in einer Regenpause entschieden die Zwiebeln zu ernten. Das war in dem Gematsche höchste Zeit. Für unserer Schafe und die Bohnen ist der Regen ganz gut, aber die Tomatenernte ist miserabel. Karlchens Glutsommer ist nun eine Regenwolke mit menschlichem Gesicht geworden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Grau und trüb und immer trüber
Kommt das Wetter angezogen; –
Blitz und Donner sind vorüber,
Euch erquickt ein Regenbogen.
(Geh. Rath v. Goethe)
Man geht „im Westen“ offenbar von einer reinen Import- und Mangelwirtschaft aus.
Der Rhein soll am liebsten auch wie vor Tulla dereguliert werden und dann mit Überschallgeschwindigkeit am Loreleifelsen vorbeidonnern.
Die Bahn soll im Rheintal auch weg.
Damit wird auch der Transport was schwerer.
Wichtig bei Wettermeckerei ist, Özdemir, Lauterbach und irgendwas mit Medien unterzubringen – fein gemacht!
Die Wintergerste (ohnehin wesentlich ertragreicher) ist schon längst durch. Die Drescher warten bei Sommergerste und Weizen tatsächlich auf trockenere Tage – und mit jedem Tag Warterei reduziert es den Ertrag.
Allerdings sollte man nicht nur aus dem Schollentor hinüber zur Nachbarschaft schauen, sondern einfach mal den Gesamt-Erntebericht Ende August abwarten.
Davon ab sind die Farmer für den Moment nur scheintraurig (wie ein gefoulter Neymar). Der Niederschlag, welcher nun (endlich) die wichtigste Schicht bis 60 cm nachhaltig durchfeuchtet, ist, nach den letzten staubtrockenen Jahren, für das kommende Wirtschaftsjahr hochwillkommen. Wald, Forst und Grundwasserspiegel freuen sich außerdem.
Noch eine kindliche Beobachtung was die Lebensmittelerzeuger angeht zum Schluss: in den 60/70ern waren es die Bauern, die den ersten Benz fuhren – mit kurzem Abstand folgte der Metzgermeister und danach der Bäckermeister.
Dietmar wieder – wo ist sein eigener Blog – wäre sicher lesenswert, oder ?
In den 60ern fuhr der westdeutsche Bauer Opel Kapitän, dabei gab es den nicht mal als Kombi. Ein Benz kam erst in Frage, als der Kraftstoff teurer 25 Pfennige wurde – und dann eben Diesel (ja, pro Liter).
„fuhr der westdeutsche Bauer Opel Kapitän“
Also absolut jeder – bei Ihnen auf dem Dorf?
Und der Liter Diesel kostete 25 Pfg. in den 60ern – in Ihrer Phantasie?
Tja, auch Sie bestätigen die sehr hohe Wahrscheinlichkeit, hier auf unterdurchschnittliche Märchenerzähler zu treffen.
Der Dieselpreis betrug quer durch die 1960er rund 0,57DM/l, davon ab 0,32DM/l nach dem „Gasöl-Verbilligungsgesetz“ macht rund 0,25DEM/l.
Die Bauern fuhren auch gerne den „Heckflossen-Dieselbenz“ oder den rundlichen Vorgänger, betrieben mit o.g. Kraftstoff.
„Dietmar : „in den 60/70ern waren es die Bauern“ – also auch die in der Zone und Rest Europas ?
ASB : „fuhr der westdeutsche Bauer“ ist als Antwort auf diese Schreibe eine unterdurchschnittliche Märchenerzählung ?
Etwas mehr Niveau bitte.
Auf welchem Niveau Sie verkehren möchten, haben Sie direkt mit Ihrer süffisanten Bemerkung im Eingangssatz festgelegt.
Die Erwähnung, es müsse sich um Westdeutschland handeln, ist völlig unnötig. Dem Großteil der Leser ist bekannt, dass bei den Agrargenossen der LPG eher die Simse ein Verkehrsmittel der Wahl war.
Zu nass = Klimawandel
Zu trocken = Klimawandel
Zu warm = Klimawandel
Zu kalt = Klimawandel
Zu windig = Klimawandel
Zu wenig Wind = Klimawandel
Alles andere ist Wetter, das darf man nicht verwechseln.
So lange Leute wie Karl Lauterbach in ihrem Wahlkreis direkt gewählt werden, gebe ich nicht den Politikern die Schuld am Niedergang Deutschlands, sondern der Verblödung ihrer Wähler, hauptsächlich durch eine zu lang anhaltende Periode des Wohlstands.
Das war der Wahlkreis Leverkusen Kön IV. Da spielt der Film „Voll Normaaal“ mit Tom Gerhard, Dolly Buster und Eddy Steinblock als Lude. Da kann man keinen besseren Politiker erwarten.
Merkel hat in ihren Wahlkreis auch immer gewonnen.
Auch noch nach 2015 und den folgenden Verwerfungen.
Welche Filme wurden auf Rügen gedreht?
Bauer sucht Frau?
Hartz, aber herzlich?
Der Bergdoktor?
Jammern gehört seit je her zum Berufsbild Bauer.
Augen auf bei der Berufswahl.
Die Situation wird brenzlig wenn es im Regal keine Kartoffelchips mehr gibt. Davor mag der Landwirt am Hungertuch nagen, interessiert die Politik wenig.
Es ist eine Lebensmittelverknappung geplant. Um das hin zu kriegen arbeiten sie seit drei Jahren vermehrt mit der HAARP Technologie, mit Geoingeneering und mit Chemtrails. Ende März Anfang April geht es los mit Dauerregen damit nichts in die Erde gebracht werden kann. Dann kommt im Mai bis August permanente Trockenheit, das das was es doch in die Erde geschafft hat aus zu trocknen. Sollte dann trotzdem immer noch was auf den Feldern gedeiht sein kommt wieder Dauerregen damit es nicht geerntet werden kann. Dazu kommt dann auch noch ein Düngeverbot und schon ist die Nahrungsmittelsicherheit verdammt gut reduziert wurden. Wenn das immer noch nicht genug ist werden die Speicher eben mal kurz angezündet und in Brand gesetzt. Und das wird alles von unserer Regierung im Auftrag der NWO Eliten so veranlasst. Dafür werden so sehr hoch bezahlt.