2030 soll ich noch mit Fliegen anfangen
Es gibt 17 Idiotenstädte in Westdeutschland, die sich wegen Kohlendioxid kasteien wollen und zum Beispiel auf Fleisch, Milch und Autos verzichten. Also 16 kg Fleisch im Jahr, ein paar Flaschen Milch und 190 Autos auf 10.000 Einwohner könnten eventuell großzügig zugestanden werden und 1.500 km Flugreisen alle drei Jahre.
Also das Fleisch finde ich zu knapp, alleine der Hund von der Freundin frißt mehr. Aber warum soll ich nun mit Fliegen anfangen? Und wohin?
Grüße an den Inlandsgeheidienst: Ein alter Säufer geht zum Arzt. Der rät ihm nur noch eine Flasche Bier am Abend zu trinken, und nur noch eine Zigarre zu rauchen. Beim nächsten Arztbesuch berichtet der Säufer: „Das mit dem Bier war ein ganz guter Einfall, aber in meinem Alter noch mit Zigarren anzufangen…“
Um ‚was geht’s eigentlich genau?
Welche Städte, was hab‘ ich verpasst? Bitte mehr Hintergrundinfos.
Dalmis brauchen, aufs Jahr, gut 100 kg Fleisch.
Wuff!
Berlin, Bonn, Dortmund, Essen, Frankfurt (Main), Gütersloh, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Ingolstadt, Konstanz, Mannheim, München, Münster, Oldenburg, Pforzheim und Speyer.
Unsrer Hundi frißt nicht annähernd 100 kg, vielleicht die Hälfte, man muß aber viel Obst und Kartoffeln ernten und Möhren zukaufen. Wir haben jetzt probiert, daß er auch Feigen und Pflaumen frißt. Heute war Pflaumenernte – Casansca Rodna – in zwei Wochen sind schon wieder Birnen, Bocs Flaschenbirne dran. Viel zu tun.
Berlin, Bonn: Regierung.
Berlin, Hamburg, München: Großstädte.
Hannover: will auch Großstadt sein.
Heidelberg, Ingolstadt, Konstanz, Münster, Oldenburg: Universitätsstädte.
Frankfurt(Main): EZB.
Speyer: SAP.
Gütersloh: Bertelsmann.
Dortmund und Essen siehe unten.
Rätselhaft ist mir Pforzheim, ich hätte das knallgrüne Freiburg i. Br. erwartet.
In der Schweiz sind es übrigens nur 3 Städte: Genf (UN), Lausanne (?), Zürich (Großstadt). Basel (BIZ, Pharma) und Bern (Hauptdorf) sind nicht dabei. In Österreich ist es nur Wien, Wien, nur Du allein… (UN), in Ungarn 4, Budapest und 3 kleinere.
Bei unserem Hund haben meine Eltern es mal mit Spinat versucht, weil Hundi davon ein schönes Fell bekommen soll. Versuch grandios gescheitert. Kein Hund frisst Spinat.
Spinat ist zu schade, um ihn an einen Hund zu verfüttern. Mit Butter und einer Prise Salz ist das eine sehr edle Beilage zu Fisch oder etwas Kalbsfleisch.
Wer verallgemeinert hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Dortmund ist eine dieser C40-Städte. Dortmund soll auch Teil der Tri-State-City werden, die riesige Stadt, die aus Teilen von Deutschland (NRW), Belgien und den Niederlanden konstruiert werden soll. In den ersten 50 Jahren meines Lebens sind mir in Hagen nie Autos mit Dortmunder Kennzeichen aufgefallen. Seit etwa 2015 ändert sich das. Es ziehen schon seit Jahren immer mehr Leute aus Dortmund und dem Kreis Unna nach Hagen und Umgebung. Lange dachte ich, das hinge mit den immer zahlreicher werdenden Ausländern und den dadurch steigenden Mieten zusammen. Zum Teil wird das wohl auch so sein. Inzwischen vermute ich aber auch, dass einige der Umzügler womöglich in Behörden arbeiten und dort von den oben aufgeführten Planungen direkt Kenntnis erhalten und merken, wie konkret und ernst das alles ist. Das führt dann womöglich zu einer regelrechten Fluchtbewegung.
Ich habe mich auch gefragt, warum die Tri-State-City nicht auch Hagen umfasst. Ich denke, es liegt an der Topografie. Hagen wird „Das Tor zum Sauerland“ und das Sauerland „Das Land der Tausend Berge“ genannt. Zwischen den Bergen gibt es Täler, und die Ortschaften in diesen Tälern sind etwa so groß wie das jeweilige Tal. Es gibt im Sauerland keine größeren, mehrere Täler umfassende Städte. Will man also eine riesige Stadt bauen, dann benötigt man ein großes Stück Land ohne nennenswerte Berge. Eine ganze Berglandschaft ist ein Störfaktor und somit ein relativ sicherer Rückzugsraum für diejenigen, die Klaus Schwab und seinen Komplizen den Stinkefinger zeigen.
Danke für den Hinweis, von diesem Megacity-Projekt hatte ich vor Jahren mal ein bißchen was gelesen, es aber dann wieder verdrängt. Es ist aber brandgefährlich, weil die niederländische Verwaltung beteiligt ist, und die ist ähnlich durchsetzungsfähig wie die chinesische. Das Bauernlegen in NL, das zu Protest führte, dürfte auch in diesen Plan gehören.
An niederländischen Städten sind an diesem „Cities race to zero“-Irrsinn übrigens nur Rotterdam und Amsterdam beteiligt, die kleineren Städte scheinen da (noch? nun aus Protest?) Abstand zu halten.
Auf der deutschen Seite Dortmund und Essen – ich hatte mich gefragt, warum denn ausgerechnet die, und Köln und Düsseldorf nicht, aber wenn man es unter der Prämisse „TriStateCity“ betrachtet, paßt es…
Die gedachte Tri-State-City kann ja nur bestehen, wenn und solange die RAG Stiftung pumpt. Sonst wird das das IJsselmeer 2.0. Gluck-Gluck….
„Pumpen oder versaufen“ ist das Motto der Niederlande seit jeher.
Trotzi, ein Geschenk für Sie:
https://youtu.be/TNnO_rqKOBU
Früher dachte ich, du bist Nichts, dein Volk ist alles war ein falscher Spruch.
Inzwischen denke ich, ist es doch gut dass die Stadt für dich sorgt: Sie gibt dir eine Unterkunft, gibt dir Nahrung, gibt dir Bildung. Danke sei der Stadt, denn ohne sie wärst Du ein Nichts.
Ja, die Stadt hat immer Recht, denn sie kämpft für unsere Zukunft, für ein gesundes Klima! Die Stadt weiß es in ihrer grenzenlosen Weisheit! Wir wollen unsere Stadt loben und ihr aktiv unser Leben widmen. Seht die Windräder am Horizont entstehen, sie bringen uns eine CO2 freie Zukunft! Gelobt sei die Stadt!
Gütersloh – Bertelsmann – da will ich die olle Mohn (oder Nachkommen) aber eingesperrt in ihrer Villa, mit 1000 Kameras beobachtet, live beim Einhalten ihrer Diät sehen.
Mannheim – neulich sprach ich dort in der Tram mit einem Türken und wir kamen auf eine bestimmte Gegend zu sprechen, die er als „bei uns“ bezeichnete. Da musste ich schmunzeln. Wird der Sültan also so blöd sein, da mitzumachen?
Ja, Mannheim habe ich oben vergessen zu erwähnen. Das ist mir genauso rätselhaft wie Pforzheim.
Schwachsinns-Aktivitäten – an der Realität vorbei.
Vor Jahren schon haben „vom Klimawandel bedrohte Städte“ im Westen den „Klimanotstand“ ausgerufen z.B. Konstanz und Umgebung.
Offensichtlich lieben Touristen diese Apokalypse und machen dort Urlaub.
Zeichensetzer-(West)deutschland eben.
Lichterketten sind out. Man hebt die Kerzen lieber für den Winter auf, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint.
„Natürlich können wir auf der Sonne landen. Man muss es nur Nachts tun.“
(vermeintlich A.B.)
Diese Schwachsinns-Aktivitäten haben etwas mit der Lifestyle-Mentalität in den Großstäften zu tun. Mein Bruder lebt in der Berliner Südstadt, nicht weit vom Görli. Der kann ein Lied davon singen. Ich lebe in einer Kleinstadt im Brandenburgischen und rechne immer noch damit, dass diese Mentalität hier erst zehn Jahre später um sich greift. Mein Bruder flüchtete vor Kurzem nach Bln-Hellersdorf, weil er meinte, da leben vorrangig Ossis, die sich gegen solche Schwachsinns-Aktivitäten widerstandsfähig erweisen. Irrtum! – Lauter „betongeschädigte Pflegefälle“, die auch das Weite im Brandenburgischen suchen.
Aber, so wie mein Bruder sich neulich bei mir über Berlin beklagte, befürchte ich, dass eines Tages meine kleine Stadt, in der es sogar noch Fleischer- und Bäckerläden gibt und mir keiner vorschreibt, wieviel ich da einkaufen darf, mit dem Touristenstrom direkt in die Apokalypse gerät. Aber noch ist vor meinem Haus der Rasen schön grün und wir haben keine Parkplatznot.
Was die fleischlose Ernährung angeht, so wollen einige Stadtverwaltungen das wohl in ihrem Machtbereich ausprobieren. An den Schwächsten natürlich, in Kindergärten und Schulen. Die Gefahr solcher Experimente muß hier nicht thematisiert werden, ebensowenig wie das Wirken großer deutscher Vegetarier in der Vergangenheit.
VW hat die Vegerarierkantine wieder verlassen und ist zur Currywurst zurückgekehrt.
Ist dieses Land überhaupt noch in der lage, sich mit relevanten, gar bedrohlichen problemen zu befassen?
Weg mit dem ÖRR samt Personal – vorher kehrt keine Ruhe ein.
Null Problem.
Die Eltern suchen das Essen aus, bestellen und bezahlen = das ist die Wirkmacht.
Fisch und Fleisch werden aus der Schulspeisung sicherlich nicht verschwinden (sagen meine langjährigen Erfahrungen und Bestellungen). Die Anzahl vegetarischer Gerichte hat zugenommen, was ich persönlich okay finde. Wenn es ein 50:50=Angebot gibt, sollte niemand etwas zu meckern haben.
Aber schön krumm haben Sie sich gemacht, um den Bogen zu Hitler zu spannen…
Wo glauben Sie einen Bogen zu Hitler zu erkennen?
Ach kommen Sie, das haben Sie schon geschnallt.
„…ebensowenig wie das Wirken großer deutscher Vegetarier in der Vergangenheit.“
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat Fleisch auf 10g(!) pro Woche gesetzt. Das gab es so wohl nichtmal 1945. Und die Mensaköche berufen sich auf deren Empfehlungen.
Ist doch nur eine Empfehlung (pro Tag übrigens, nicht Woche),
So what, Sie und ich können so viel konsumieren wie wir möchten und es der Körper verträgt.
Die Groß-Caterer für Kita- und Schulspeisung sind privatwirtschaftliche Unternehmen. Die bieten das an was nachgefragt wird, In öffentlichen Kantinen verkosten sich oft Staatsbedienstete oder Orchideen-Studenten – muss Sie doch freuen wenn die „leiden“, oder?
Mir sind nur arme alleinstehende Rentner bekannt als typische externe Gäste von Finanzamtskantinen (seit 50 Jahren nicht mehr renoviert im Innenraum). Die Studenten haben ihre Mensen, in denen Risibisi aus in Wasser gekochtem Reis und etwas Tiefkühlerbsen besteht und entsprechend (nicht) schmeckt (nichtmal angedünstete Zwiebeln machen sie rein, Wein und Parmesan aus ideologischen Gründen eh nicht).
Ich habe keine Freude daran, wenn andere leiden. Was das Essen angeht, finde ich ein vielfältiges und wohlschmeckendes Angebot wichtiger (es überzeugt idR auch Dumpf-Einseitige) als den Affektierten die Konsequenzen ihrer Affektiertheit aufzutischen.
Die Konsequenz grün – feministischer Nahrungsmittelpolitik erlebt gerade Niger.
Spitzenreiter 2023 der misslungensten Versuche, eine Beziehung herzustellen…
Also, grün-feministische Politikende haben es geschafft, die nigrische Regierung durch eine Militärjunta stürzen zu lassen.
Man liest so gar nichts in dieser Richtung – wie lief das denn so ab, Herr Hausmann?