Kein Stockholm-Syndrom, sondern Verstrickung
Reitschuster wundert sich, warum immer noch eine Mehrheit von 57 % der Befragten die Kóronamaßnahmen für angemessen hält, nur 38 % halten die für Käse.
Reitschuster vermutet: „Dass die Gesellschaft sie (die „Maßnahmen“) dennoch mehrheitlich für angemessen hält, trotz all der Enthüllungen und neuen Erkenntnissen, die das Gegenteil nahelegen, ist für mich eigentlich nur mit extremer Obrigkeitshörigkeit der Mehrheit zu erklären. Oder dem Stockholm-Syndrom: So bezeichnet man den Effekt, dass Menschen, die sich in der Gewalt anderer befinden, als Geiseln, mit der Zeit eine Sympathie für die Geiselnehmer entwickeln. Es ist eine Schutzfunktion der Psyche, die den unerträglichen Zustand abmildern soll, sich ganz in der Gewalt anderer zu befinden. Vielen fällt es womöglich schwer, sich nachträglich einzugestehen, dass die staatliche Gewalt etwa in Form von Ausgangssperren oder Eingriffen in privateste Bereiche unberechtigt war. Es fällt leichter, sich das nachträglich schön zu denken, als sich einen Irrtum einzugestehen – oder gar, dass der Staat hier unnötigerweise übergriffig agierte.“
Die Sache ist so simpel: Viele Leute haben sich spritzen lassen, haben Angst, daß gesundheitlich was schief geht und klammern sich an die vage Hoffnung, daß alles mit rechten Dingen zuging und nicht so schlimm ausgehen wird. Sowas hat es in der Weltgeschichte öfter gegeben. Diejenigen, die die Zonengrenze bewacht haben – auch meistens unfreiwillig – oder jene, die die Gashähne in Auschwitz auf- und zugedreht haben, in der Bartholomäusnacht ein Blutbad angerichtet, und die Dresden 1760 und 1945 bombardiert haben, suchten hernach immer nach positiven Aspekten ihres Tuns, auch wenn es für Außenstehende wie an den Haaren herbeigezogen aussah. Man will sich ja nicht so geirrt haben…
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das Falsche (der Irrtum) ist meistens der Schwäche bequemer.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild: B. Zeller aus ZZ. Heute; Die überhitzten Gemüter in Freibädern sind die wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen.
Es wird bei 3 Spritzen von 1 Impfschaden pro 1150 Impflingen ausgegangen.
Im Bundestag und den Ministerien müsste es also wenigstens 2 oder 3 geben. Die gälte es doch mal festzustellen, als Investigativ-Journo.
Als Nichtfachmann in Fragen Impfung fällt mir nur auf, dass in der Causa Covid19 offiziell von zwei unabhängigen Krankheitsbildern gesprochen wird: LongCovid und Impfschäden.
Seltsamerweise beide mit identischen Symptomen und Krankheitsbildern.
Dabei wäre es einfach:
von Longcovid kann man eigentlich nur bei Ungeimpften sprechen, weil man Impfschäden nicht automatisch ausschließen kann – also medizinisch, nicht politisch.
Hat das Zeug zu einem statistischen Verschiebebahnhof.
Es gibt ja einige prominente Fälle, über die man so gar nix oder nur wenig hört:
Stokowski (vom Lügel)
Bommes (ARD)
Hirschhausen (der sich selbst einer vorher verteufelten Blutwäsche unterzogen hat)
Irgendwann wird man lesen können, dass Contergan zumindest quantitativ ein Klacks dagegen war.
Worauf ich hinaus will: wurden die Politschranzen – wenn – publikumswirksam mit Kochsalzlösung geimpft?
Hirschhausen wusste ich gar nicht, sieh an!
Placebo Impfung ? Von unseren Politikern ist Keiner ( ich wiederhole ) Keiner geimpft ? Da verwette ich meinen Ar#ch drauf
So denke ich auch.
Wie unter Stalin, Hitler, Mao, Pol Pot: die gutgläubigen oder korrupten Propagandisten sind „Expendables“, können notfalls weg.
Die berühmte „rote Mauer“ in der Kadettenanstalt Lichterfelde gibt es zwar nicht mehr, wohl aber wohnt dort jetzt das aktivistische „juste Milieu“, kein Zufall.
Es ist viel leichter, Jemanden zu betrügen, als ihn zu überzeugen, betrogen worden zu sein.
Mark Twain
So läuft es doch schon seit Jahrzehnten hier – und keinen scheint es zu stören.
Ich würde mal vermuten, das (angemessen halten) liegt auch teilweise an der „guten Arbeit“ der öffentlichen Medien: Erst massiv Angst schüren und dann kommen die großen Retter. Ich kann mir vorstellen, dass es im Mittelalter ähnlich zuging.