Die Grünen wollen fast alles subventionieren
In vielen Bundesländern war es möglich, daß Abiturienten das Rechnen abgewählt haben. Zwei Resultate nennen sich poinierend zugespitzt: Das Bremer Abitur und die Partei der Grünen.
Diese Rechnschwäche scheint H-beck an sich zu haben, denn er will fast alles subventionieren: Den Industriestrompreis, die Stahlherstellung aus grünem Wasserstoff, den Heizungsumbau, Fernwärmenetze usw.
Heute befassen wir uns mal mit der Fata Morgana des Grünen Stahls. Ein Autor, der seit Jahren unter dem Decknamen Llarian schreibt – er wird schon wissen warum als Anonymus – hat das Thema der Kosten mal grob aufgedröselt. Hier ist der Link, da viele der verlinkten Beiträge im Laufe der Jahre verschwunden sind, hier einige Zitate:
„Wer sich ein bischen in der (deutschen) Stahlindustrie auskennt, der weiß das Stahlerzeugung aus Wasserstoff derzeit der „heisse Scheiss“ schlechthin ist. Die Presse will es, die Regierung will, selbst die Anlagenbauer wollen es und so müssen es am Ende auch die Betreiber „wollen“. Aber das hat so seine Tücken und es zeigt exemplarisch (mal wieder) was die Energiewende in der Praxis bedeutet und was die Kugel Eis am Ende kostet.
Stahl kommt in der Natur nicht vor, was vorkommt ist Eisenerz, eine Mischung aus Eisen und (meistens) Sauerstoff, dass man in einem Schmelzaggregat (in der Regel der Hochofen) verarbeitet, so dass am Ende Roheisen (und Schlacke und Abgas) entsteht. Das Reduktionsmittel der Wahl ist Steinkohle, weil sie sowohl heizt als auch den Sauerstoff aufnimmt und als CO2 dann durch den Schornstein geht. Zur Erzeugung einer Tonne Roheisen braucht man in Deutschland roundabout eine Tonne Kohle (das ist international schon sehr gut, in China ist es mehr als doppelt so viel). Aber CO2 ist böse, daher entwickeln die Anlagenbauer ein neues Verfahren (bzw. passen ein altes, aber eher seltenes Verfahren an). Die Direktreduktion. Damit wird aus dem Erz Eisenschwamm erzeugt und das passiert im alten Verfahren mit Erdgas und im neuen eben direkt mit Wasserstoff. Wasserstoff ist dabei, ganz analog zur Kohle, sowohl Heizgas als auch Reduktionsmittel.
Das dumme ist: Wasserstoff ist nicht besonders effizient und auch nicht sehr billig. Kohle hat pro kg einen Heizwert von etwas 8 Kilowattstunden und kostet derzeit etwa 114 Dollar pro Tonne, mithin liegt der Preis für die Kilowattstunde bei vielleicht 1,3 Cent. Bei grauem Wasserstoff liegen wir bei 4,5 und bei grünem Wasserstoff bei etwa 16 Cent. Also ungefähr bei dem zehnfachen.
Das heißt der Energieaufwand liegt bei grünem Wasserstoff etwa bei dem zehnfachen. Dabei nützt es am Ende auch nicht so viel, wenn der Wasserstoff als Reduktionsmittel selbst nicht in zehnfacher Menge benötigt wird, die Energie wird dennoch benötigt, denn am Ende braucht man flüssigen Stahl und nicht festen Eisenschwamm.
Der derzeitige Stahlpreis liegt bei knapp unter 700 Euro pro Tonne. Das bedeutet, dass die Energiekosten, rein für die Erzeugung des Stahls, die derzeit etwa 15% ausmachen, bei „grünem Stahl“ den Endpreis im dümmsten Fall um locker 50, im besten Fall um wenigstens 25% verteuern. Ein solcher Stahl ist international unverkäuflich.
Soviel zur Theorie. Nur war am Wochenende in der rheinischen Pest ein Artikel zu einer Demo bei TKS in Duisburg. Die Stahlarbeiter haben für Subventionen demonstriert, denn TKS hat für ihre neue, geplante Reduktionsanlage zwei Milliarden Euro Subventionen beantragt und Robert Habeck war bemüht ihnen das Geld zuzusagen. Das Dumme ist zum einen: Das kann er eigentlich gar nicht, weil das Geld im Wesentlichen von der EU kommt. Das Dumme zum zweiten: Er will von TKS verlangen, dass die nur grünen Wasserstoff verwenden. Die wollen aber jeglichen Wasserstoff verwenden dürfen. Weil sie selbst mit zwei Milliarden mit grünem Wasserstoff nicht wettbewerbsfähig sein werden.
Und dieser Fall zeigt exemplarisch das Problem der Energiewende: Technisch ist das alles möglich. Der Anlagenbauer SMS beherrscht die Technologie und kann die Anlage bauen. TKS kann sie betreiben. Und selbst die Technologie zur Erzeugung der ausreichenden Menge an grünem Wasserstoff ist da. Alles möglich. Aber es ist so prohibitiv teuer, dass es sich selbst unter Milliarden-Subventionen nicht lohnt. Und damit man auch die Größenordnung sieht: TKS beschäftigt in Duisburg so knapp 27.500 Mitarbeiter. Bei zwei Milliarden Euro Subvention sind das fast 75.000€ pro Arbeitsplatz. Und das auch nicht dauerhaft, denn bei grünem Wasserstoff bleibt das Loch offen. Die brauchen mehrere hundert Millionen pro Jahr, um ihre Produkte zu marktgerechten Preisen anzubieten. Irrsinn.
Aber machbar. Und ich denke fast (Prognose sind bekanntlich ja immer schwer), die werden das einfach machen, einfach damit das grüne Narrativ weitergesponnnen werden kann. Die werden TKS unterm Strich erlauben das Ding mit grauem Wasserstoff zu fahren und nach außen so tun als wäre das alles grün. Für die CO2 Bilanz ändern sich am Ende gar nichts, aber das Narrativ kann man aufrecht erhalten. „
Soweit Llarian. Für den Nichtstahlkocher noch der Hinweis was TKS ist: Thyssenkrupp Steel. SMS ist auch erklärungsbedürftig:
Die Ursprünge der SMS group GmbH liegen in einer 1871 gegründeten Schmiede aus Siegen, aus der sich in den folgenden Jahren die Siegener Maschinenbau AG (Siemag) entwickelte. Durch den Kauf der Firma Klein aus Dahlbruch im Jahr 1927 erfolgte der Einstieg in den Walzwerksbau, welcher heute der Hauptbereich der SMS group ist. 1973 erfolgte die Fusion mit der Firma Schloemann, die zum Firmenverbund der Gutehoffnungshütte (GHH) in Oberhausen gehörte und auf die Planung und den Bau von Walzwerken und Stranggussanlagen spezialisiert war. Vorstandsvorsitzender der neuen Schloemann-Siemag AG (später SMS Schloemann-Siemag), an der die GHH 51 % und die bisherige Siemag-Eigentümerfamilie 49 % hielten, wurde der Enkel des Firmengründers, Heinrich Weiss.
Nach der Übernahme der Hütten- und Walzwerktechnikaktivitäten der Mannesmann-Sparte Demag nannte sich das Unternehmen ab 1999 SMS Demag AG. Ab 2003 verkaufte die MAN AG als Nachfolger der einstigen GHH ihre Anteile schrittweise an die Familie Weiss. Am 31. März 2009 wurde die SMS Demag AG schließlich in SMS Siemag AG umbenannt. Im Mai 2015 erfolgte eine Umfirmierung mit gleichzeitiger Änderung der Rechtsform zur SMS group GmbH. SMS beschäftigt etwa 4.000 Mitarbeiter und hat den Sitz in Düsseldorf.
Als ehemaliger Akteur aus der Planungsbranche kenne ich das Phänomen der Projektemacherey gut: Bis in die Phase der Planung hat das Geld immer gereicht. Und dann wurde vieles nicht realisiert: Die Magnetschwebebahn von Hamburg nach Berlin oder das LOCALE-Programm in Sachsen-Anhalt, Andere Projekte wurden unsäglich in die Länge gezogen: Mit der Parallelfahrt zweier Sonderzüge und Veranstaltungen in Halle (Saale), Erfurt und Leipzig wurde am 9.12.2015 die 123 Kilometer lange Eisenbahn-Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle eröffnet. Die Planfeststellung war im Rekordtempo 1995 durch gewesen. Derzeit kofinanziert unser Landkreis eine Studie zu Wasserstoffbussen. Wasserstoff ist derzeit eins der Edelelemente der Alchimisten, Handleserinnen, Ampelclowns, Horoskopersteller und Vorzauberer.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Säume nicht, dich zu erdreisten,
Wenn die Menge zaudernd schweift;
Alles kann der Edle leisten,
Der versteht und rasch ergreift.
(Geh. Rath v. Goethe über den NGO-Club im Wirtschaftsministerium)
Beitragsbild: Der Buka beim Geldschöpfen, Monumentalgemälde aus der Zellerzeitung.
Die zukünftige kommunistische Gesellschaft sollte doch völlig ohne Geld funktionieren. Der kommunistische Mensch konsumiert das, was er braucht, und arbeitet mit Freude, da er nicht mehr ausgebeutet wird. Das war das reale Ziel der kommunistischen Parteien.
Auf dem Weg dahin ging man erst einmal in die sozialistische Gesellschaft, in der die sozialistische Regierung den Geldverkehr regelt, also staatliche Preise für die Industrieprodukte festlegt.
Und das hat so gut geklappt, aber leider hat die kapitalistische Agitation den real existierenden Sozialismus unterwandert und sabotiert, so dass man erst nach dem Bau der Mauer den Sozialismus ruhig aufbauen konnte.
Also: Wir brauchen nur eine Mauer. Oder einen Zaun. Aber der wird sicher nicht aus Sauerstoff-Stahl sein. Der DDR Zaun wurde auch im Westen produziert.
Werden die Kommunisten dann auch in Zukunft müssen, so ganz ohne Geld ! Davon wird nämlich nichts mehr vorhanden sein, meine lieben Genossen. Und, damit sind dann auch alle feuchten sozialistischen Träume voll zu Ende.
Das Problem ist, dass Geld früher reell war, aber heute „nur“ Bytes im Computer. D.h. wer die Macht über den Computer hat, kann das Geld vermehren. Und das macht die EZB schon seit Jahren. Klar, es könnte zur Inflation führen, aber die Inflation war bisher nur auf Immobilien beschränkt.
Man muss Geld anders sehen: Für den kleinen Mann ist Geld sich einen Urlaub leisten. Für die großen Bestimmer ist es das Mittel zu ihrem Zielen. Und das wird eben vermehrt, wenn es nicht reicht.
Und somit wird eben Stahl mit Wasserstoff gemacht. Geld spielt da keine Rolle, wenn man die Konkurrenz ausschaltet.
Und damit sind wir im Sozialismus gelandet, ohne es zu verstehen.
Aber klar: Subventionen gab es schon immer. Und der merkantilismus ist auch schon alt. Frankreich im 18. Jahrhundert. Aber auch der letzte französische König hatte Geldsorgen. Und dann eine Revolution am Hals, der schließlich an der Guillotine endete.
Wie eine künftige Mauer beschaffen sein könnte, wird ja durch die Passgesetze (im Dienstgang) sowie die Social Credit-Programmierbarkeit des künftigen Digitalen Euro schon angedeutet: zwar können Grenzen noch überquert werden (Schengen) – aber leider kann dort nicht bezahlt oder gearbeitet werden, da die entsprechenden digitalen Erlaubnisse fehlen.
Wer sich als Restmichel vor dem linksgrünen Gesindel passwegwerfenderweise in Sicherheit bringen möchte, sollte es jetzt tun.
Wohin wollen Sie sich denn in Sicherheit bringen? Nicht nur die EU, auch die USA, Rußland, Lateinamerika arbeiten bereits an CBDCs.
CBDCs an sich sind nicht das Problem; das Problem sind allein Deutsche+CBDC.
Das ist gleich mehrfach Unsinn. Die eine Form ist in D oft anzutreffen – alles ist in diesem Land grundsaetzlich schlimmer. Korreliert interessanterweise meist mit mangelnder erlebter Erfahrung in anderen Laendern. Psychologisch relativ klar, das macht es aber nicht richtiger. Wer das bringt, muss eben auch _real_ vergleichen (koennen).
Zwei ist es von der Qualitaet etwas ganz anderes, ob solche Dinge lokal eingerichtet werden oder weltweit. Ist ja in vielen Dingen das Neue: Es gibt immer oefter kein triviales „Geh doch nach drueben“ mehr.
Ich habe genügend Erfahrung draussen um sagen zu können: ja, hier ist es schlimmer.
Wurde bei Corona nur nochmals unterstrichen.
Ja, es gab auch zB in AU/NZ schlimme Auswüchse und die ungeimpften frz. Ärzte sind noch immer Sozialfälle bzw. auf ihre Familien und Spenden angewiesen – die es aber auch gibt.
All diese Repressalien beruhen letztendlich aber auf deutschen Patenten. Wie Fest schrieb: „der Nationalsozialismus hat die Menschheit etwas gelehrt, was sie nie wieder vergessen wird“.
@TS, naja, im Heimatland des NS hat er die Menschen jedenfalls leider gar nichts gelehrt. Sie sind vor kurzem gleich wieder rückfällig geworden. Da sind die alten baunen Masken gefallen bevor man die neuen blauen aufgesetzt hat. Jeder Ungeimpfte kann ein (Klage)Lied darüber singen. 😉
> All diese Repressalien beruhen letztendlich aber auf deutschen Patenten
Jetzt wird es abenteuerlich. Inhaltlich schon nicht nachvollziehbar, auch mit Limitierung auf Thema C. Moderna z.B. ist keine deutsche Firma, der PCR-test wurde nicht von Herrn Drosten erfunden und seine Variante ist auch nicht die einzige. Von „all diese“ kann keinerlei Rede sein. Viel wesentlicher kommt man aber gerade mit letzteren Dingen zu dem Punkt, der entschieden interessanter ist.
Denn „beruhen“ tut natuerlich nichts auf einem Patent, sondern wenn schon darauf, wer es wie und wofuer nutzt und ueberhaupt nutzen kann. Dahingehend fehlen Deutschland wie in den meisten Gebieten jegliche Muskeln. Wenn z.B. Drostens Test von der WHO protegiert wird, dann ganz bestimmt nicht weil es eine wie auch immer geartete Form von deutschem Schwergewicht gaebe, die das erwirkt haette. Der Mann ist ein Werkzeug, national wie international. Lange schon mindestens als Lobbyist ueberfuehrt und knetbar von jeder dazu faehigen Hand, die das fuer sinnvoll haelt.
https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-aussichten-der-deutschen-wirtschaft-sind-mehr-als-katastrophal/
Das sind die Realitäten in und für Deutschland. Da können Dummschwätzer noch so tolle Geschichten vom allerbesten Deutschland, in dem Steinmeier lebt, hinaustrompeten.
Bei dem Wasserstoff-Verfahren darf man auch nicht generell so skeptisch sein – alles ist möglich, aber eben nur mit der Kernenergie, da könnte man die dollsten Sachen treiben, jedoch nicht in diesem verwesenden Land.
Eben lese ich, dass der Clochard (als genuiner Wiederbetätiger) sich seinen Wernher von Braun herbeifantasiert: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/habeck-raumfahrt-esa-100.html
Der Angriff Steiner wird nicht erfolgen, grüner Mistkäfer!
https://de.rt.com/kurzclips/video/174245-deutschlands-wasserstoffstrategie-chance-zur-globalen/
Ich will Niemandem seine Illusionen nehmen.
Beim Ingenieur hat die Fantasie ebenso wenig Grenzen wie beim Filosofen. Ausserdem sagte ich ja: not here…
Es geht hier nicht um wie, was die Ingenieure beantworten müssen, sondern um ob, was die Politik bestimmt.
Welche Politiker hatte eine 1 in Physik? Wenn ich bei den Grünen sage, dass in Sauerstoff Atome drinnen sind, kriegen die die Krise, weil Atom doch schlecht….
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/wann-wird-deutschland-endlich-amerika-den-krieg-erklaren/
Und dann? Nochmal Bombenteppiche auf deutschen Städten?
Nein, wahrscheinlich ist ein Dahinvegetieren als Kolonie der Gringos besser. Kanonenfutter können die Gringos in Deutschland sowieso nicht mehr rekrutieren.
@zargel, wie das denn? Sind nicht alle Granaten und Bomben der USA in der Ukraine? Was ist mit der ehemals gefürchteten deutschen Luftwaffe? Und sind tatsächlich alle deutschen Flakbunker Gemüsegärten wie in Hamburg? 😉
Die Ukraine ist dünn besiedelt, da braucht man mehr Bomben, um Schaden anzurichten. Styroporfassaden brennen gut. Den Zustand des deutschen/europäischen Militärs schätze ich auf in etwa so wie den der preußischen Armee nach Napoleon.
Einen Krieg kann man mit auf-Daffke-Losziehen nicht gewinnen.
@zargel, Sie haben schon meinen Zwinkersmiley gesehen oder? Ansonsten stimme ich Ihnen gern zu.
Danke für die Erinnerung, mal wieder beim Kreml-Systemmedium RT vorbeizuschauen. Und siehe da, Dugin enttäuscht nicht. Nicht, dass es völlig überraschende Aussagen sind, die vom Putin-Flüsterer kommen, jetzt aber geht er all-in. Und da der Baby-Zar ideologisch und drehbuchgleich stets „seinem Philosophen“ mit entsprechenden Handlungen Folge leistet, empfehle ich folgenden Artikel dringend.
Also, für alle Spezialdemokraten die meinen, sich mit Russlandfahnen und Plakaten mit der Aufschrift „Freiheit, Demokratie & Selbstbestimmung in Deutschland“ demonstrierend neben einen Informationsstand der AFD in z.B. der Erfurter Innenstadt zu stellen, dem wird hier seine Zukunft skizziert.
„Russland braucht Zensur und Repression“
https://kurz.rt.com/3s5q
Ich bringe mal einen passenden DDR-Klassiker.
„Hast Du im ND gelesen ? – in 5 Jahren haben wir hier den Kommunismus. “
„Das ist mir egal – ich habe Krebs.“
Ich habe mal in einem Youtube-Beitrag über „Grünen Stahl“ das so mitbekommen, dass man zum Schmelzen solchen Stahls angeblich Lichtbogen-Öfen benötigt. Diese weisen einen extrem hohen (und konstanten) Strombedarf aus. Dafür wird der zukünftige Zappelstrom hier in D nicht reichen. M.W. will Saarstahl solche Investitionen gleich im Ausland tätigen. Hierzulande bleibt von dem, was derzeit im Kopf-Kino der Regierung läuft, dann bestenfalls noch die Produktion von ein bißchen Eisenschwamm übrig (plus Schrott aus stillgelegten Industrieanlagen).
O. Scholz muss dann nur noch erklären, wie er das mit dem „Doppel-Wumms“ gemeint hat.
Läuft doch mit der Deindustrialisierung der deutschen Wirtschaft.
Die Investitionen in diese Regierung hat sich für die Strippenzieher jedenfalls gelohnt. Sektenführer und Idioten oder Kriminelle zu rekrutieren klappt. Das führt genau in die richtigen Lösungswege für das Imperium.
Auf der anderen Seite hat sich das gelohnt eine Herrschaft von Oligarchen durch Putsch mit Hilfe sektiererischer Neo-Nazis – Ja, die haben Humor diese Strippenzieher watt zum lachen: In der einen Ecke Anti-Nazis und in der anderen Ecke Nazis beschäftigen und beide zur Zusammenarbeit bewegen. Haha, selten so gelacht. So ist das halt mit den Produkten heutzutage. Alles anders bemalt, drinnen ist derselbe Scheiß wie bei den Anderen. Ob braune Erde oder Grünes Gras, das aus der braunen Erde wächst – Es ist dieselbe Scheiße in braun.
Hier sieht man was professionelles Strippenziehen leisten kann. Die Installation dieser Strippenzieh-Fäden ist erst in den letzten Jahrzehnten so effizient geworden. Mal schauen wie es weiter verbessert werden kann.
Währenddessen läuft das systematische destabilisieren der Staatsstrukturen indem kriminelle Handlanger frei rumlaufen dürfen. Auch keine neue Idee. Knastis wurden ja auch in Kriegen mit Waffen versorgt und an die Front geschickt. Ob die alle da geblieben sind, kann man bezweifeln. Also nichts neues. Die Polizeien werden degeneriert und mit hörigem Jungvolk und unfähiger Führungsriege ausgestattet.
Es mag sich dann auf genau die Ebene hinbewegen, in welcher die Machtübernahme durch „Schock-Strategie“ vom Mainstream-Bürger gewünscht werden wird.
Kopflose Führungsriegen versteigen sich in Glaubenskriegen – Das Ende ihrer Herrschaft winkt wenn das Bruttosozialprodukt sinkt!
Ach keine Ahnung, schauen wir uns das Schauspiel weiter an. Bis zum Finale.
Nur für die Wurst gibt es keine Subventionen, die soll unerschwinglich gemacht werden: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/aktion-wahre-kosten-penny-zeigt-preise-inklusive-umweltfolgen-10235560.html – selbstverständlich für die, die sowieso jeden Cent umdrehen müssen.
Fleisch ist eh gesuender als Wurst! 😁
Ja sicher, aber Wurst ist idR eben billiger und das, was sich die nicht Wohlhabenden leisten können (es ist zwar schon lange her, aber in meiner Lehrzeit gehörte ich auch zu dieser Kategorie, und erinnere mich sehr deutlich, wie ich mir das Geld einteilen mußte, um mir wenigstens ein Stückchen Speck kaufen zu können – Steak war völlig unbezahlbar). Dazu gehören übrigens auch oftmals die, die körperlich arbeiten und entsprechend was Nahrhaftes zwischen die Zähne brauchen.
Meinetwegen können sich die Grünenwähler ja täglich von Körnerbrei und Äpfeln ernähren, aber mich empört es, den Ärmeren die Eßkultur vorzuenthalten.
Angeblich hoch zivilisierte Europäer können auch von Afrika lernen:
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9313