Vielleicht ist eine Monarchie doch effizienter?
Was man in Berlin unter bunt und vielfältig versteht! Wenn man die Burkas in Riyadh, der Metropole Saudi-Arabiens, und in Berlin, Haupstadt von Agorastan vergleicht….. Hmm.
Berlin war immer schon ein bißchen freudlos, innerlich verkrampft und hausbacken.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Schönheit und Geist muß man entfernen, wenn man nicht ihr Knecht werden will.“ (Geh. Rath v. Goethe über die Politik der Ampel)
Eine Monarchie ? Berlin ? Mit dem kleinen König Kalle Wirsch…äääh Olaf Gnom ? No Thanks. Ein Sultan Hadji Halef Olaf, Herrscher eines Sultanat ? Ebenfalls No Thanks, zu Mega-Strange, #me_not !!
Wie kommen Sie auf Berlin? Vorstufe einer deutschen Monarchie wäre erst mal eine Zerlegung in 555 Fürstentümer, Grafschaften, Freie Städte, Sultanate pipapoi – Klarschiff also und Wiederaufbau. Optimistisch in 200 Jahren. 😉
Super Innovation.
Dieses Setting hat sich in der Vergangenheit schließlich bestens bewährt. Natürlich mit allem landherrlichen Schnick und Schnack wie Lehnswesen und Primogenitur.
Und meinen Ur-Enkeln empfehle ich dann ein Invest in ein Fallschwertmaschinenbau-Startup.
Grüße ans Gestern!
Eine Besonderheit kleinerer Mächte gegenüber großen / zentralen sehe ich darin, daß die Untertanen die Chefs eher am Schlafittchen haben und daß man Kleinstaaten schnell verlassen kann. Vielleicht war das sogar ein wichtiger Pluspunkt in der deutschen Geschichte?
Nun, dass der deutsche Sorachraum über tausende von Jahren eben nicht vereinheitlicht war, auch kulturell durchaus nicht (da hatte die Türkentrulla recht), war mit Sicherheit kein Zufall.
Ich bin für die Beseitigung aller Bismarck-Reminiszenzen!
Es waren rd. 30 Territorien in 1871.
Wenn in NRW und Berlin der Sultan erstmal aufräumen soll, kann er sich – in den eigenen Reihen, wohlgemerkt – keine Abweichler von der strengen Auslegung der Schrift erlauben.