Die Steuereinnahmen verraten alles
Buka Kartoffelscholz hatte uns ein Wirtschaftswunder wie in den 50er Jahren versprochen. Die Realitäten bilden sich inzwischen in Statistiken ab. Der Inflationsstatistik und den BIP-Zahlen traue ich nicht mehr über den Weg. Aber die Außenhandels- und die Steuerstatistiken kann man nicht so leicht manipulieren.
Obwohl in den Steuerstatistiken die Kohlendioxidabgabe (vulgo Luftsteuer) und die GEZ nicht enthalten sind.
Die Steuereinnahmen von Januar bis April waren 2020 um 3,1 % gesunken, 2021 um 1,3 % gestiegen, 2022 um 16,2 % gestiegen und in diesem Jahr sind sie um 4,6 % gesunken. Da seit 2020 ungefähr 20 % Inflation geherrscht haben, kann man eindeutig von einem inflationsbereinigten Einbrechen der Steuereinnahmen ausgehen, was wiederum mit den Sabotageakten von Dr. M. und H-beck zu tun hat.
Die Energiebasis der Gesellschaft zerstört man nicht wirkungslos. Nun will H-beck die Strompreise subventionieren. Ich frage mich: Wovon?
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Nun aber bricht aus jenen ewigen Gründen
Ein Flammenübermaß, wir stehn betroffen;
Des Lebens Fackel wollten wir entzünden,
Ein Feuermeer umschlingt uns, welch ein Feuer!
(Geh. Rath v. Goethe)
Je weniger Steuern sie einnehmen, desto brüchiger wird ihre Herrschaft – allerdings auch die der prospektiven Alternative, da einmal gegangene Betriebe/Verstorbene/Grundgesicherte wohl kaum als Zahlaffen zurückkehren werden, bloss weil Frau Weidel so nett lächelt.
Zynisch betrachtet, könnte der faktische Verkaufszwang für Häuser und Wohnungen dank irrwitziger Vorschriften per Grunderwerbssteuer der letzte Griff in fremde Taschen sein. Und auch das Ende von Sparkassen und Volksbanken als Immofinanzierer.
Die werden alles versuchen, ihr „System“ über die Zeit zu retten. Um an Geld zu kommen, werden die noch ziemlich kreativ werden. Es gibt ja auch noch das ein oder andere Vermögen der Bürger. Allerdings kann man das nur einmal ausgeben.