Robert Halver verzweifelt an Berlin
Für mich zählte der Berufsoptimist Robert Halver bisher eher zu den Stützen der Gesellschaft: Ein Gläubiger der Klimasekte (nicht sehr eifrig), nicht gerade ein konsequenter Kritiker der Schuldenmacherey, kurz immer etwas stromlinienförmig. Aber selbst den gutgelauntesten Beobachtern der Realitäten bleibt derzeit angesichts des Berliner Dilettantismus fast die Spucke weg. Mit frisch erwachtem Muth vor Oligarchenthronen formuliert Halver im folgenden Gespräch viel Kritik.
Kern sind natürlich wieder die Energiepreise und die Zerstörung der Kernenergieerzeugung. Wenn man Halver folgt, kann man in viele DAX-Unternehmen ruhig investieren, denn die sind ja fast alle auf der Flucht oder schon weitgehend weg.
Der Nationalen Front laufen die letzten Leute davon. Scholz fährt mit dem Traktor durch Berlin. Er sucht seine Anhänger.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Natur auffassen und sie unmittelbar benutzen, ist wenig Menschen gegeben; zwischen Erkenntnis und Gebrauch erfinden sie sich gern ein Luftgespinst, das sie sorgfältig ausbilden, und darüber den Gegenstand zugleich mit der Benutzung vergessen.“
(Geh. Rath v. Goethe über die Klimasekte)
Ohne Blut & Eisen wird das nix. Obwohl ich den „eisernen Kanzler“ nun wirklich nicht mag, aber da sprach er ganz als Preusse des 18. Jh.
NB: Wann ist nochmal Wahl in Thüringen?
Wenn ich Ricarda anschaue, stelle ich fest, dass Sie total unerotisch ist, weil man an Ihr sofort Alles sehen kann.
Und erotisch ist eben wirklich nur das, welches man nicht sieht. Kann Sie aber jetzt nichts dafür :o((
Sie sieht einfach aus (auch im Kopf) wie das Ende des westdeutschen Genpools, sozusagen.
Hat nichts mit der Körperlichkeit zu tun. Es gibt genügend „Rubens“-Frauen, die wesentlich besser dastehen. Aber die sind nicht dort, wo sich die Hefe des Volkes versammelt – bei den ungewaschenen Linksgrünen.