Geld verwirbeln mit Windmühlen
Als Don Quijote die Windmühlen entdeckte, sagte er zu seinem Knappen: „Das Abenteuer lenkt unsere Schritte besser als wir uns wünschen könnten, denn sieh‘ nur da, mein Freund Sancho Panza, dort warten 30 oder mehr ungeheure Riesen, die ich zur Schlacht herauszufordern gedenke, bis sie alle ihr Leben ausgehaucht haben werden.“
„Welche Riesen?!“, entgegnet Sancho, „diese Erscheinungen sind keine Riesen, sondern Windmühlen!”
Durch seine gestörte Wahrnehmung kam der edle Ritter wenigstens nicht auf die Idee in diese Windkraftanlagen zu investieren, wie es die Grünmedien empfehlen. Da ist es wirklich besser die Dinger als Feinde zu erkennen, und mit ihnen zu kämpfen, wie folgende Tabelle nahelegt:
KGV | Gew.-Ums.-Verh. | Eigenkapital | Bilanzhistorie | Dividende | |
Vestas | minus 17,9 | minus 9,2 % | 15 % | bis 2020 profitabel | 0 |
Nordex | minus 4,3 | minus 8.7 % | 17 % | seit 2017 wachsende Verluste | 0 |
Siemens Energy | minus 42,8 | minus 1,4 % | 34 % | seit 2020 Verluste | 0 |
Goldwind | 10,2 | 4,7 % | 26 % | ausgeglichen im Plus | 2,18 % |
General Electric | minus 450 | minus 0.3 % | 19 % | sehr volatil | 0,38 % |
Der einzige profitable Hersteller – Goldwind – ist ein Chinese und mit dem Reich der Mitte stänkert Annalena immer rum.
Es ist fast unerklärlich: Trotz Förderungen, Plan- und Clanwirtschaft kommt die grüne Wirtschaft nicht zu Potte. Der GOELRO-Plan des Lenin-Doubles Habeck scheint nicht aufzugehen. Den Kohlebergwerken geht es dank der Abschaltung der Kernkraftwerke recht gut.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Hui, wie pfeift der Sturm und keucht,
Daß der Baum sich niederbeugt!
Seht! den Schirm erfaßt der Wind,
Und der Robert fliegt geschwind
Durch die Luft so hoch, so weit;
Niemand hört ihn, wenn er schreit.
(Heinrich Hoffmann über Robert H.)