Fernsehmärchen über die Landwirtschaft
Ich ernte seit 40 Jahren Obst und jedes Jahr war irgendwas nicht optimal. Frost ging in die Blüte, eine verregnete Blüte führte zu Monilia, manche Bäume alternieren. Im Mai und Juni war es manchmal zu trocken, was die Fruchtgröße und den Saftgehalt beeinflußt. Es gibt Jahre mit vielen Maden, insbesondere bei Süßkirschen und es gab auch mal einen Sommer ohne Sonne. Wegen jeder Abweichung vom Optimum immer gleich vom Klimawandel zu erzählen, ist Käse und vertraut darauf, daß man den Städtern, die Obst nur aus der Kaufhalle kennen – oft sind es Importe – jeden absurden Bären aufbinden kann.
Ganz schlimm ist beim Horrormärchenerfinden das Zwangsfernsehen. Zum Ausgleich habe ich zu Beginn des Wonnemonats mal wieder ein kurzes und knackiges Video von Anthony Lee eingestellt.
Gestern war ich im ländlichen Raum bei einem Maibaumsetzen. Kein Mensch hat über die Berliner Idiotenregierung auch nur ein einziges gutes Wort verloren. Märchenrobert und Bonusmeilencem sind völlig durch. Es mehrt sich der Eindruck, daß da oben eine Sabotagetruppe am Werk ist.
Wegen einem wassertechnischen Thema, was sein Grundstück betraf, kam ich auch mit einem Mediziner aus dem Lungenfach ins Gespräch. Aus seiner Sicht waren die Kòronamaßnahmen überzogen, insbesondere der Umgang mit den Kindern war völlig daneben. Es ist in der Medizin wie in der Landwirtschaft. Zu „Maßnahmen“ wird die Meinung der Wissenschaftler ignoriert und solche perfiden Fernsehaffen wie Klabauterbach und die handverlesenen Fernsehstuhlkreise aus dem Berliner Extremistenmilieu bestimmen über uns.
Zumindest in Thüringen wird es bei der nächsten Landtagswahl einen Aufstand der Anständigen gegen die perverse Berliner Parallelwelt geben. 30 plus ist für die AfD drin. Was man aus der Reichshauptfavela so hört! Aus der Antifa ist die Fantifa geworden und die soll Flaschen auf die Polizei geworfen haben. Fantaflaschen?
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Leichte Silberwolken schweben
Durch die erst erwärmten Lüfte,
Mild, von Schimmer sanft umgeben,
Blickt die Sonne durch die Düfte;
Leise wallt und drängt die Welle
Sich am reichen Ufer hin,
Und wie reingewaschen helle,
Schwankend hin und her und hin,
Spiegelt sich das junge Grün.
(Geh. Rath v. Goethe über den Mai. Er neigte auch schon zum Idealisieren)
Anderes Tema, das aber raus muss:
Bin gestern bei Barlach in Güstrow gewesen. Auf die Frage, ob der große Meister immer ohne Fehl und Tadel war ergab sich folgendes im Museum:
– Er ist den Frauen seiner Mitarbeiter nachgestiegen (war mir neu), was Probleme mit sich brachte….
Auf Nachfragen politischer Art:
– Mitte 30er Jahre hat auch er ein Pamphlet für den Führer unterschrieben.
– 1914 war er tatsächlich freiwillig und kriegsbegeistert. Er wurde aber bald
bekehrt und zurückbeordert und hat dann Kinder von Soldaten betreut.
Es ist schwierig mit den Helden. Sie sind oft keine. Da ist der Liebe Gott, ob man
an ihn glaubt oder nicht, deutlich zuverlässiger.
1914 bis 1918 erschienen als Kriegspropaganda die Künstlerflugblätter, begründet und herausgegeben von Paul Cassirer und Alfred Gold, die vom who is who der Deutschen Secession gemalt wurden, darunter auch Barlach. Das war 2007 noch im Internet auffindbar, ist inzwischen aber auf den hintersten Plätzen der Googelsuche gelandet oder gelöscht worden.
Ein Cassirer war im Museum als Barlachs wesentlicher vertraglicher Geldgeber genannt bis zu C. Tod Ende 30er Jahre. Dann musste B. sich anders durchschlagen. Die Künstlerflugblätter sind mir leider nicht aufgefallen.
„Es mehrt sich der Eindruck, daß da oben eine Sabotagetruppe am Werk ist“
Diese Gruppe ist deshalb am Werk, weil Sie für eine andere Macht Sabotage-Arbeit leisten soll!
Ich habe nichts weiter übrig für den gesammelten Politikapparat, egal welcher Färbung. Jedoch offensichtliches kann man nur offen benennen: Was kennzeichnet diese Macht-Mafia?
Sprüche, die eindeutig unterstreichen das Land zu hassen, scheiße zu finden und keinerlei löblichen Bezug zur (Un-)Kultur zu haben.
Mit nachweislich tiefer Verbundenheit für kommunistische Volkszersetzer, aber keinerlei Unterstützung heimischer „Volksresistance“ im Sinne der Ideale der Landesgründer verbunden zu sein.
Offen mit der eigenen Landesbevölkerung Fremdeln. Das sich Distanzieren zum eigenen Merkmal zu machen, so weit von der eigenen Volkszugehörigkeit weg zu stehen wie nur möglich.
Wer radikalst arschkriechert gegenüber Zuwanderern, Fremdvölkern und Invasionskulturen jede noch so weit hergeholte Nicht-Deutsche Person der eigenen Bevölkerung gegenüber bevorzugt. Ja sogar bis dahin zum propagieren eines frei erfundenen schwarz-afrikanischen Neo-Deutschen-Typus.
Wer offensichtlich Geschichtsklitterung gegen die Landesidentität gegen die Sprache, gegen das existierende Kulturverständniss, die im Grundgesetz enthaltenen Kulturbegriffe ist. Wer im Kampf gegen jedes nationale Selbstverständniss steht, wie das der Landesgründer und im radikalen Kampf gegen das von den Landesgründern gegebene Grundgesetz, gegen das Abwehrrecht der Bürger gegen den Staat kämpft,
Wer offensichtlich Seite an Seite ist mit jenen Kräften und Personen im Lande ist, die aus den Überresten eines kommunistisch-sozialistischen Staatsabkömmlings stammen und diesen bewußt Macht zuspielt.
Wer lieber ehemaligen Besatzungsmächten zuarbeitet als dem eigenen Volk zum prosperieren zu verhelfen.
Jemand, der mit brutaler rücksichtsloser Identitätsdestruktion gegen die Menschen im eigenen Lande kämpft und die eigene Jugend jeglicher Identität berauben will, und sie durch Formen Sex-Kult-Selbst-Objektifizierung zu ersetzen.
Ausserdem obenauf die Förderung schlimmerer Genital-Verstümmelungsakte als es je andere Kulturen traditionell erdacht hätten: Nämlich der „Dekapitation“ aller Geschlechtsmerkmale und deren Ersatz durch Stümmel-Prothesen (auf Gemeinkosten natürlich) zu Gunsten eines erblühenden Krankenhauskonzern Pharmamarktes.
Wer die Jugend geradewegs in eine selbstzerstörerische selbsthasstreibende Subkultur verleiten will, die ausser Sex und Drogen kaum Themen kennen.
Wer geradezu offen mit Gruppen gemeinsame Sache macht, die das Land und die Kultur des Landes hassen und zum beleidigen, beschimpfen, beschämen der „Ureinwohner“ quasi zum plündern des Landes gekommen sind.
Wer mit Leuten, die der eigenen Bevölkerung extrem feindselig gegenüber stehen und dies durch Tat und Worte zeigen, wer mit solchen Gruppen gemeinsame Sache macht, wer solche Leute in öffentliche Ämter hievt, ihnen Macht zuteilt
JA WAS SOLL DAS SONST SEIN?
Mit solchen Schritten kann man nicht in fairen offenen authentischen Wahlen in einem freien Land gewählt werden.
Wenn es also keine Sabbotagegruppe wäre, wie kann man diese meiner Auffassung nach offen beobachtbaren Tatsachen erklären?
Mir bleibt das ein Rätsel. Es sei denn man erklärt dies damit, das eine Sabotagetruppe die Führung übernommen hat.