Dieser Mai ist ein Mord- und Totschlagmonat
Kein Tag, wo nicht gemessert, ausgeraubt und vergewaltigt wird. Zur Abwechslung ein Molotoffanschlag und eine Lehrerverprügelung. Das sind die Langfristfolgen des Merkelfaschismus, denn die Ampel konnte das in etwas mehr als einem Jahr einfach noch nicht hinbekommen. Für die Etablierung solcher archaischen Verrohung braucht es einfach ein verlorenes Jahrzehnt. Es kommt vieles zusammen. Die Einwanderung aus kriminellen Problemgebieten, die totalitären Kóronamaßnahmen, die insbesondere das soziale Umfeld von Kindern völlig deformiert haben, nationale und religiöse Überheblichkeit von Einwanderern und das Aufeinanderprallen von sozialistischem Klientelwohlstand und Grünflationsarmut. Julian Reichelt hat dazu ein Video hergestellt, welches ich meinen Lesern zeigen will:
Herr Martenstein hat heute in der WELT prognostiziert, daß niemand mehr einwandern wird, wenn Deutschland so kaputt ist, wie der Sudan. Das Familyoffice der Bundesregierung arbeitet dran.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Mai
Leichte Silberwolken schweben
Durch die erst erwärmten Lüfte,
Mild, von Schimmer sanft umgeben,
Blickt die Sonne durch die Düfte;
Leise wallt und drängt die Welle
Sich am reichen Ufer hin,
Und wie reingewaschen helle,
Schwankend hin und her und hin,
Spiegelt sich das junge Grün.
(Geh. Rath v. Goethe)
Zur Lehrerverprügelung kommt noch die folgende Bluttat hinzu. Eine etwa 40jährige Mathematiklehrerin fand man auf der Standsprur der A 9 zwischen Beelitz und Brück tötlich getroffen und blutüberströmt durch Schüsse in den Unterleib und in den Bauch. Geschosshülsen sollen in der Nähe gefunden worden sein. Einer der Polizisten, die die blutige Frauenleiche im Auto festgestellten, soll einen Schock bei dem Anblich des Opfers erlitten haben und musste sich dienstunfähig in Behandlung begeben.
Die Tat geschah am 12. Mai d. J. gegen 19 Uhr. Es ist gesegt worden, der Täter oder die Täter seinen ein Mann bzw. Männer, die das Auto der sehr geachteten Lehrerin, die übrigens in Brück (Brandenburg) als solche tätig war, ausgebremst und zum Stehen gebracht haben, um die Bluttat zu vollenden. Sie sind danach mit ihrem PKW geflüchtet und sind bisher noch unbekannt.
Wir wissen nicht, was da vorgefallen ist. Ich erinnere erstmal an „Breaking Bad“. Dann: der Name der Frau wäre interessant – vielleicht eine Russin? Bei Mathe dort nicht unwahrscheinlich. Ein kokainischer Terroranschlag?
Ein verflixter Tippfehler wieder. Na sowas aber auch:
Es passierte am Mittwoch, dem 10.05.2023.
Und ja, es könnten auch,wenn die Frau Russin war, Russenfeinde Hand angelegt haben. Fremdländische Bürgerkriege und Ausländerkonflickte werden auf Straßen im bunten und weltoffenen Deutschland ausgetragen, hier gibt es dafür unbegrenzte freiheiten für die Akteure.
Sie heisst Carolin G. – also vermutlich keine Russin. Beziehungstat wird vermutet.
„… , daß niemand mehr einwandern wird, wenn Deutschland so kaputt ist, wie der Sudan. Das Familyoffice der Bundesregierung arbeitet dran.“ So habe ich es bisher noch nicht gesehen. Da könnte man ja fast der derzeitigen Regierungspolitik etwas Positives abgewinnen. Der Hasenfuss dabei ist, dass es so was wie ein Pyrrhussieg ist.