Die Verachtung für die Nationale Front wächst
Heute war ich bei einer Hausbesichtigung dabei. Ein junges Ehepaar will ein altes Haus kaufen und umbauen. Da wurde in Anwesenheit von zwei Klempnern natürlich auch über das Heizungskonzept, das geplante Holzverbot, Solar, Photovoltaik, Fußbodenheizung und Pellets diskutiert. Wie kommt man ohne einen Totalumbau zurecht? Was kostet das alles? Wie sind die Lieferzeiten für bestimmte Module?
Man ist gegenüber der grünen Berliner Dilettantenblase einschließlich der Liberal- und Christbolschewisten recht kritisch. Insbesondere was das Holz und die Holzwerkstoffe betrifft fragt man sich, ob die Nationale Front den Faden völlig verloren hat. Ob bei Märchenrobert und Kartoffelscholz noch alle Tassen im Schrank sind. So eine meilenweite Entfremdung zwischen dem Volk und der Regierung hat es lange nicht gegeben. Einzelne Äußerungen, die man so hört, sind wütend.
Vor ein paar Tagen wurde eine Umfrage veröffentlicht, daß 79 % der Leute über die Demokratie in Deutschland besorgt sind. Das ist wohl Schönfärberei. Ich kenne kaum jemanden, der das nicht ist. Meine Freundin hat sich heute morgen drastisch ausgelassen, die 1:1-Wiedergabe würde sich mit den ausgewogegen Maximen und den wohlgesetzten Reimen des Geh. Raths beißen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Unwillig, wie sich Feuer gegen Wasser
Im Kampfe wehrt und gischend seinen Feind
Zu tilgen sucht, so wehret sich der Zorn
In meinem Busen gegen deine Worte.
(Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild von B. Zeller. Der King vom Chaos.
Der grünen Ideologie-Elite ist mit aller Inbrunst Zucker in den Arsch geblasen worden, so dass die völlig abgehoben sind und dachten, sie können sich ungestraft an ihren Betrügereien bereichern. Ungefähr 15% aller Wähler wollten an dieser Bereicherungstour teilhaben. Ich glaube, jetzt hat Robby der Mafioso übertrieben und ich hoffe, dass die Abzocke dieser Ökofaschisten bald ein Ende hat.
Die Blackrockhure F. März ist ja der Höhepunkt der Niedertracht und Widerwärtigkeit in Deutschlands Politik. Zusammen mit seinen grünbolschewistischen Genossen verkauft er das ganze deutsche Volk per Gesetz in jedwede schwachsinnige Totalauspressung..
F. März? Der Name sagt mir irgendwas!
Ist das nicht der Typ, der Kanzlerin der Parteikarriere wegen gegen das Schienenbein treten wollte?
Soviel ich erfahren habe, hat die sich den Herrn zur Brust genommen und so zusammengefaltet, dass der flach war wie Chapeau-Claque-Klappzylinder war. Darauf hat sie sich als Frau verstanden, was man ihr auch sonst vorwerfen mag. Wirklich ernst nehmen kann ich danach den Herrn mit seinern verzierten Reden nicht mehr.
Das ist auch meine Beobachtung, dass die bis vor kurzem im Volke vorhandene Fassungslosigkeit ob der Abrisstruppe in Berlin inzwischen in blanke Wut umgeschlagen ist.
Es werden Dinge geäußert, die ich hier nicht wiedergeben möchte.
Aber alles , was dem raschen Ende dient, ist willkommen.
Man möge es mir nachsehen, aber ich fand die Idee, mit Pellets oder Hackschnitzeln zu heizen von Anfang an nicht gut. Es führte nämlich nicht nur zu einer gigantischen Abholzung slovenischer und anderer Wälder im Osten, sondern auch zu einer Verödung im deutschen Forst. Es blieb kein Totholz mehr auf dem Waldboden liegen, welches verschiedenen Wildtieren und Insekten als Unterschlupf bzw. Lebensraum dient. Die gefällten Bäume werden noch im Wald komplett geschreddert und der Boden besenrein hinterlassen. Das war ein ökologischer Irrweg, aus meiner Sicht. Scheitholz sehe ich als weniger problematisch, aber nur in ländlichen Gegenden sinnvoll. Wenn ich mich nicht irre, war im Mittelalter und bis in die Neuzeit hinein Bauholz begehrt und teuer, auch mit Brennholz wurde gespart, weil es die einzige Heizmöglichkeit war und die Wälder immer weiter schrumpften. Nach dem dreißigjährigen Krieg war die Landschaft um Dörfer und Städte baumlos. Erst mit der Industrialisierung und dem Kohlebergbau erholte sich der Baumbestand, dank Kohleöfen und Briketts. Fossile Brennstoffe machten unseren Wohlstand erst möglich, daher bin ich unbedingt für Öl, Gas und Kernkraft. So gern ich meinen Kaminofen auch habe, möchte ich im Winter nicht auf ihn als einzige Wärmequelle angewiesen sein (ein Raum warm, der Rest kalt und feucht).