Kein Erdöl- und Erdgasboom im Westen
Die OPEC will die Fördermengen etwas verringern. Nun könnten die westlichen Energiekonzerne die Förderung ausweiten, was der senile Präsident Biden auch mal angeregt hatte, um die staatlichen amerikanischen Reserven zu schonen.
Ein Blick in die aktuellen Geschäftsberichte der amerikanischen und britischen Öl- und Gasförderer zeigt wenig Eifer. Auch ENI, PKN, MOL und TOTAL aus dem EU-Beritt haben die Förderung 2022 nicht signifikant ausgeweitet oder verringert. Die Förderung von OMV Petrom war sogar rückläufig. Eine Produktionssteigerung wäre insofern wirtschaftlich auch fragwürdig, weil die CO2-Kontingente das nicht hergeben.
Die Geschäftsberichte sind voll von Ergebenheitsadressen gegenüber dem Zeitgeist, alle Konzerne geben konformistische Verpflichtungen ab, so daß man sich an die früheren Kampagnen vor Parteitagen erinnert fühlt. Es fehlt nur noch die Straße der Besten, die Aktivisten gibts ja schon wieder.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die sozialistische Planwirtschaft trennen Welten von der kapitalistischen Mißwirtschaft.“ (E. Honecker)
Energiekrise, Klimasschutz, CO2 Kompensation helfen den Energiekonzernen die Preise künstlich hoch zu halten. Energie ist in Hülle und Fülle vorhanden. Außerhalb der regelbasierten Werte des Westens, ist das bekannt.