Gold und Silber wieder mal mit Rekordpreisen
Kürzlich las ich in einem Wartezimmer, daß die Hexe Gundel Gaukelei in Onkel Dagoberts legendärem Geldspeicher wieder mal den Kreuzer Nummer Eins in ihre Gewalt gebracht hatte. Als die Handlung gerade extrem spannend war, wurde ich aufgerufen.
Gold und Silber hatten heute wieder mal gute Preise (1.840 bzw. 22,80 € pro Unze). Seit der Einführung des Euro am 1.1.2002 hat der Euro gegenüber Gold 84 % seines Werts eingebüßt, gegenüber Silber „nur“ 78 %. Das gab mir zu denken. Helmut Kohl und Theo Waigel hatten uns was anderes versprochen.
Ich habe vor über zehn Jahren die Notbremse gezogen und zwei Hektar Wald und ein günstiges Ferienhaus im Ausland mit 1/2 ha Legelö (Weide) gekauft. Die Freundin hat noch mal einen Hektar Weide mit einer Scheune in D erworben, so daß wir Schafe halten und ein Pferd ernähren können, wenn die Autos und das Fleisch von der Grünen Front aus CDUSPDFDPGrüne verboten worden sind. Zur Not können wir die Tiere innerhalb von Stunden nach Ungarn umsetzen, bevor Özdemirn sie wegen seinem Methan töten lassen wird.
Das Hundi hat schon mal ungarisch gelernt: Wenn ich „gyere“ (djärä) rufe, kommt es.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst;
In Bergesadern, Mauergründen
Ist Gold gemünzt und ungemünzt zu finden,
Und fragt ihr mich, wer es zutage schafft:
Begabten Manns Natur- und Geisteskraft.
(Geh. Rath. v. Goethe)
Ich weiss nicht recht.
Die gesamte Menge zirkulierenden und noch in der Erde steckenden Goldes ist absolut begrenzt, sagen wir k Tonnen.
Teile ich die ganz simpel durch die Anzahl „Greifhände“ zur Zeit der Erfindung von „Scrooge McDuck“ und führe die gleiche Rechnung mit der heutigen Anzahl durch, erhalte ich zwingend einen kleineren Quotienten, vulgo eine starke „Entwertung“ jeder denkbaren Währung.
Auch der hier oft zitierte Alphonso weiss genau, dass er nicht von Au und Ag lebt, nicht leben kann (König Midas!), sondern von seinen Mietern. Die geben ihm ihre Euronen und damit kauft er sich seine Luxusbrötchen.