MMNews hat Zweifel am ÖR-Nordstreammärchen
Gerade habe ich ein Video gefunden, welches sich aus der fachlichen Sicht mit der angeblichen Sprengung der Nordstreamleitungen durch ukrainische Partisanen von einer polnischen Segelyacht aus beschäftigt.
Präsident Biden hatte vor etwa einem Jahr die Vernichtung der Leitung angekündigt, ich denke seine Worte sind glaubwürdiger, als die haarsträubenden Unterwassermärchen vom SPIEGEL und den Zwangsfinanzierten. Die Hitlertagebücher und die Relotiusreportagen waren keine Einzelfälle, es werden offensichtlich laufende Meter Fake News produziert.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Märchen: das uns unmögliche Begebenheiten unter möglichen oder unmöglichen Bedingungen als möglich darstellt.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Je mehr gelogen wird, umso mehr verstrickt man sich im eigenen Lügengeflecht.
Ich halte es mit Erwin Pelzig: „Einfache Wahrheiten sind mir suspekt.“
In diesem Falle muß man sogar sagen:
nicht nur ‚einfach‘, diese Wahrheit, sondern primitiv – einer seriösen geheimdienstlichen Ermittlung unwürdig.
Ich fühle mich von derartigen Informationen der Regierung intellektuell diskriminiert.
Wo kann ich diese Diskriminierung melden ?
A Matter of Fact ! Es war ein Spezialkommando der Reichsburger. wer den sonst ? Oder vielleich doch die Japaner ? Und, mal so nebenbei, Interlektuell diskriminieren können mich nur Leute, deren IQ die eigene Schuhgrösse mit dem Faktor 3 multipliziert überschreitet. Die deutschen Medien sind solch miese Lügner…aber sowas von ! Noch Fragen ?
Ein gewisses Maß an Verständnis für Ironie und Sarkasmus hatte ich vorausgesetzt.
Ich denke darüber nach, dieses zukünftig zu kennzeichnen – oder auch nicht. Neige eher zu Letzterem, weil’s mir Wurscht ist, wenn dahingehend Defizite bestehen.
Ist es wirklich nötig überhaupt einen einzigen Gedanken an diesen Schwachsinn zu verschwenden? Das ist noch nicht einmal halbwegs gut gemachte Propaganda, was Russen und Amis bekanntermaßen beide können. Nur noch von den jahrhundertealten in der Welt effizient Unheil verbreitenden Briten übertroffen. Das ist nichts, nicht mal heiße Luft.
Der „Spiegel“ kämpft um hohe Auflagen. Darum sucht er Einfältige und Dummlinge, die sich mit solchen Schachsinn in die Abo-Falle schieben lassen. Mit größter Kraftanstrengung kann das sogar gelingen bei denen mit Vorlieben für nordatlantische Virtualität.
Das intellektuelle Niveau dieser Story liegt auf der Schwelle der Glaubhaftmachung, die Erde sei eine Scheibe, also ein Grenzfall im Bereich zwischen dem dummfrechen Mi6-Geheimagent 007 und dem unschuldig naiven Opfer plumper Bauernfängerei.
Man weiß ja, was Mr. Biden am 7. Februar 2022 dem Olaf (von der Wasserkante) in Washington ohne mit der Wimper zu zucken vor laufender Kamera mit Tonaufzeichnung zugesichert hat. Das reicht doch wohl aus! Warum will sich der „Spiegel“ nicht daran erinnern?