Das Batterierecycling ist eine Fata Morgana
So wie die Verarbeitung von gebrauchten Windmühlenflügeln unter wirtschaftlichen und technischen Aspekten noch ungeklärt ist, so auch die Aufarbeitung von Autobatterien.
Eine Studie des Fraunhofer-Instituts vom Novenber 2021 schreibt:
Bereits heute engagieren sich zahlreiche Akteure in Europa (und auch in anderen Regionen der Welt, insb. Asien) im Bereich LIB-Recycling. Die Mehrzahl der in Europa in Betrieb befindlichen oder entstehenden Anlagen sind Pilotanlagen und zielen auf die Skalierung neuer Recyclingverfahren für die großindustrielle Nutzung ab. Die geplanten Recyclinganlagen entstehen vor sehr unterschiedlichen Kontexten.
So befinden sich unter den Akteuren sowohl technologiegetriebene Start-ups, welche neue Prozesse in die Anwendung bringen, als auch Konsortien oder Akteure aus der Batterieproduktion oder -anwendung, die die Verwertung eigener Abfallströme als Business Case im Fokus haben. Die Diversität der Recyclingprojekte spiegelt den frühen Stand der Marktentwicklung wider, gleichzeitig aber auch die
Wichtigkeit, die neben der Politik auch die Industrie dem Thema beimisst.
Wenn ich mal sehe, welche Zeit die Wasserstoffwirtschaft braucht, um auf die Beine zu kommen, so sind Zweifel angebracht. Sicher werden ausgefeilte Technologien entwickelt werden, das ist überhaupt keine Frage. Es ist aber immer der kritische Punkt, was der Spaß kostet, wenn er fertig ist.
Viele Projekte werden jetzt wie Adolfs Rußlandfeldzug in großer Eile ohne Rücksicht auf Verluste vorangetrieben, oft allerdings ohne Kostenbewußtsein und ohne Nachdenken über das Müllproblem. Das Problem liegt in der Radikalität und in der Geschwindigkeit. Gebrauchte Windmühlenflügel fallen seit einem Jahrzehnt in Mengen an, was aber nicht bedeutet, daß mit der Entsorgung alles in Butter ist.
Viele Neuigkeiten haben in der Planungstiefe die Qualität des Tumbaus von Babel, dessen Errichtung trotz ambitionierter Wünsche aufgrund von Mängeln in der Feinabstimmung aufgegeben wurde. Es gab viele solcher großkotzigen Fehlprojekte:
Der Graben Fossa Carolina, der bei Treuchtlingen Donau und Main verbinden sollte
Der Große Sprung im China der K-Gruppenzeit
Die Pflanzenzüchtungsversuche von J. Stalin und T. D. Lyssenko in Rußland
Die Windtürme
Nikita Chrustschoffs Offenställe
Die Papierkleider der Jungen Welt
Mehrere Afghanistankriege verschiedener Mächte
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Es ist kein Problem, wenn ein Projekt nicht nach Plan läuft. Es ist ein Problem, wenn die Projektleitung das ignoriert“.
Think Positiv…Die Windmühlen-Flügel z.B. lassen sich sicher irgentwann für einen alternativen Overdrive verwenden ? Ich denke da z. B. an die Raumfahrt oder an gigantische Staubsauger, welche das Pöse Co2 einfach komplett wegsaugen ? Mir fallen mit Sicherheit noch weitere Anwendungs-Möglichkeiten ein, lasst mir nur ein bisschen Zeit, bis mir die Ampelregierung genug Forschungsgelder bewilligt hat ! Dann lasse ich mit meinen Start-Up`s aber richtig die Sau raus !
Auch von Mir Grüsse an den Inlandsgeheimdienst: Nochmals, ich bin kein Stalker, sondern ein Verdeckter Ermittler. Ich hoffe, dies ist jetzt verstanden worden !!
Die Flügel werden lagenweise wieder aufgeribbelt, so dass man aus den Plastebahnen zB so Fahrradtorpedos wie das Flevobike bauen kann. Aus dem Rest werden Schilde geflochten, wie im alten Rom. Die Metalle zu Kurzschwertern. Dann wollen wir doch mal sehen!
Ich neige noch dazu den o. g. Großprojekten die H2-Projekte zu zählen. Überwiegend aus praktischen Gründen. Geld scheint ja keine Rolle zu spielen. 😉
Das was unsere regierigen Politiker derzeit anstellen, hat m.E. sehr viel Ähnlichkeit mit dem „Großen Sprung“. Wir haben in der Schule einen Film darüber gezeigt bekommen. Da hatte jedes chin. Dorf seinen eigenen (primitiven) Hochofen. Die Arbeit war ziemlich gefährlich; es gab Schwerverletzte. Gebracht hatte es letztendlich nichts, da der so erzeugte Stahl eine schlechte Qualität aufwies.