Windräder führen zu Trockenheit
Die Oligarchen und ihr Zwangsfernsehen sowie die gekauften Zeitungen haben Annalena, Dr. M. und Märchenrobert, aber auch die dicke Ricarda (im Volksmund: die grüne Tonne genannt) dazu gebracht immer mehr Windmühlen aufstellen zu lassen. Es gibt seitdem Probleme mit der Austrocknung von Böden. Ich treibe ja schon seit dem Beginn der 80er Jahre Gartenbau und seit 10 Jahren auch Viehzucht. Da fällt es auf, daß seit einigen Jahren, und zwar konkret seit der Aufstellung von immer mehr Windmühlen die Regenmengen deutlich zurückgehen. Das führte im vergangenen Sommer erstmalig zu einer afrikanischen Savanne. Es fehlten nur noch die Affenbrotbäume.
Die Kameruner mußten mitten im Sommer mit Heu, Äpfeln und Brot zugefüttert werden, nachdem sie die trockenen Reste der Weide abgefressen hatten. Drei Tiere auf einem halben Hektar, das ist nichts. Früher hatte ich 10 Rhönschafe auf der selben Fläche stehen. Sie tranken wegen fehlendem Grünfutter auch mehr Wasser als gewohnt. Sie stammen aus Westafrika und kommen mit der Savanne gut zurecht. Die Hufe mußten nicht geschnitten werden, weil der tonige Felszersatz, der im Trochitenkalk den Boden darstellt, knüppelhart war. Da läuft sich alles ab.
Nachdem es Ende September erstmalig wieder geregnet hatte, fing die Wüste an zu leben. Man sah erste Früchte eines Artenumbruchs. Storchschnabel hatte sich explosionsartig vermehrt. Mit seinem speziellen Schleudermechanismus sorgt der Wiesen-Storchschnabel selbst für seine Aussaat. Er wurzelt sehr tief, ist also weniger empfindlich gegen Windmühlen als Gräser. Für den Hamster soll er giftig sein, für andere Tiere nicht.
Anders sieht es mit der Wolfsmilch aus, die sich leider diesen Sommer auch verbreitet hat. Sie ist für die meisten Nutztiere giftig. Und zwar als Heu. Auf der Weide ist das Unkraut ungefährlich, weil Schafe und Ziegen das wegen Bitterkeit nicht fressen. Ich bin seit Wochen unterwegs das Mistzeug auszustechen.
Nun habe ich ein Video gefunden, das sich mit der Trockenheit wegen Windmühlen beschäftigt. Prof. Ganteföhr hat das Wenige, was zum Thema geforscht worden ist, zusammengestellt. Es deutet auf eine Kausalität zwischen Windernte und Austrocknung der Böden hin.
Der gute Professor stellt in den Raum:
Windmühlen scheinen die Luft zu erwärmen und zu trocknen. Nach einer groben Abschätzung werden hinter Ballungen von Windparks der Luftströmung 10 bis 20 % der kinetischen Energie entzógen. Vor einem weiteren massiven Ausbau der Windenergie sollten die Auswirkungen auf die Umwelt besser bekannt sein.
Ganteföhr ist in Leipzig geboren und lebt inzwischen im Kanton Thurgau, wo er vor der Klima-SA der Bundesregierung hallewege sicher ist.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Felsen sollten nicht Felsen und Wüsten nicht Wüsten bleiben, drum stieg Amor herab, sieh, und es lebte die Welt.“
Die Windmühlen-Fetischisten haben echt ein unglaubliches Glück weil es in Deutschland keine Erdbeben gibt !!
In Japan wären die Rädchen trotz massiver Sockel schon längst Alle hopps, Bäääh….
Stimmt. Die KKW mussten wegen der Tsunamigefahr abgestellt werden. Windmühlen widerstehen den Wasser. Siehe offshore,. So geht grünes denken. 🤪
Und sie kommen damit recht weit.