So grün ist die Jugend gar nicht
Der zwangsfinanzierte Grünfunk versucht fast täglich den Eindruck zu erwecken, die Jugend sei grün angehaucht und durch Erwärmung zum Tode verurteilt. Die Wahlanalyse der Berlinwahl sagt kraß das Gegenteil aus.
Nehmen wir mal sehr optimistisch an, daß die Wahlbeteiligung der Jugendlichen (18 bis 24 Jahre) dem Durchschnitt entspräche, also 62 % betrüge. Dann wäre der Anteil der Grünen 0,62 x 22 % = 13,6 %. Was die SPD betrifft da sieht es noch besser aus: 6,8 %. Auch die Linke reißt keine Bäume aus: 11,2 %. Tendenz gegenüber der Wahl vor zwei Jahren: stark sinkend. 2021 gaben noch 40 % ihre Stimme für die drei Regierungsparteien ab, jetzt also 32 %.
Es sind lautstarke Kleingruppen von rekrutierten Berufsverbrechern, die in den Medien den Ton angeben, die aber keinesfalls repräsentativ sind. Kürzlich wurde der Studentenausschuß einer Berliner Universität gewählt: Wahlbeteiligung unter 6 %. Es wirken dieselben Gesetzmäßigkeiten wie in der Zone: Je penetranter die Propaganda, desto stärker das Desinteresse. Je ungehemmter sich die Zwangsmedien radikalisieren, desto besser für uns.
Auch unter Muselmännern sind die Grünen extrem unbeliebt: Bei der Berlinwahl gaben etwa 4 % für die Regenbogenpartei ihre Stimme ab, wenn man mal sehr optimistisch annimmt, daß 50 % der Moslems zur Wahl gegangen sind. Die Wahlbeteiligung in den überwiegend islamischen Wohngebieten betrug deutlich weniger als 50 %, so meine Beobachtung.
Die siegreiche Fahne des Propheten ist zwar grün, das wars aber auch.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Eine Meinung, von energischen Männern ausgehend, verbreitet sich kontagios über die Menge, und dann heißt sie herrschend.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild von Bernd Zeller aus der ZZ. Heute: Scholz: UFO-Abschüsse machen uns nicht zu Beteiligten im Krieg der Sterne.
Das geltende deutsche Wahlrecht und Wahlsystem war nur solange einigermaßen „gerecht“ und spiegelte einigermaßen gut das Wahlverhalten wider, solange es nur 2 große Parteien und eine hohe Wahlbeteiligung gab.
Mit der 5%-Hürde, dem hohen Anteil an Nichtwählern und bis zu 6 Parteien in den Parlamenten sieht das inzwischen völlig anders aus.
14 % für die Grünen z.B. sind zwar 2/3 der Stimmen für die Kanzlerpartei, aber deren Sitzanteile im BT entsprechen nicht dem Anteil an der Gesamtzahl der Wahlberechtigten.
Besser wäre es unter den gegebenen Umständen, die Prozente zu erwähnen, die z.B. die genannte Splitterpartei NICHT gewählt haben – nämlich 86%.
Das deutsche Parteienwahlsystem der jetzigen Form gehört abgeschafft, weil es zu einer Bestandsgarantie für Sesselkleber und Arbeitsscheue mutiert ist.
Der letzte Satz, Cindy, sagt genau das aus, was viele, wenn auch nicht die meisten, bei ihrem Widerwillen zum Gang an die Wahlurne denken. Es ist statistisch an der wachsenden Zahl der Nichtwähler über die letzten drei Jahrzehnte nachweisbar.
Das Verhältniswahlrecht lässt es zu, dass unbeliebte Parteien, die infolge ihrer dümmlich-arroganten und korrupieranfälligen Politiker stetig Wahlen verloren haben, durch ihre Kungelei in Gestalt der Koalition, trotzdem die Regierungsgewalt an sich reißen können. Das macht das Wahlvolk müde, überdrüssig und wütend.
Schlussendlich gilt: Wahlen ändern nichts an der miserablen Lage der rechtschaffenden Bürger, wenn es nach der Wahl es so weiter geht, wie es vor der Wahl war:
Umvolkung, Überfremdung, nationale Selbstverachtung, fremdbestimmte Vasallenhörigkeit, Sprachverbote, Denkverbote, Ess-Verbote, Kriminalitätsüberflutung, politischer Dilettantismus, allgemeines Staatsversagen …. Verwaltungschaos.
Das wird aber irgendwann auch gar keine Rolle mehr spielen. dann mämlich, wenn es in Deutschland „nach Wegzüchtung keine Weißbrote mehr zu bekommen sind“ – nur noch das zusammengepanschte Insekten-Allerlei. Pfui Teufel, … !
„Nichtwählen“ ist eben falsch, sofern es „Nicht-Hingehen“ bedeutet.
Hingehen und den Zettel durchstreichen, damit die „Gegenstimmen“ auch gezählt werden!
Damit vergrössert sich die Basis der abgegebenen Stimmen und die Prozente der Kartellparteien werden relativ kleiner. Merken die auch in der „Wahlkampfkostenerstattung“!
Ich habe für mich auch schon mal darüber philosophiert: Man müsste auf den Wahlzetteln auch „Enthaltung“ ankreuzen können. In den Parlamenten müssten diese Stimmen (nach Umrechnung auf Sitze) bei Abstimmungen dann auch als Enthaltungen zählen. Damit wären in den Parlamenten noch Entscheidungen mit einfacher Mehrheit möglich. Anders sieht es dann aus, wenn eine 2/3-Mehrheit erforderlich ist. Das ginge dann nicht mehr, wenn die „Enthaltungen“ dominant wären. So könnte ein Parlament, dessen Parteien insgesamt nur noch einen Bruchteil der Wähler repräsentieren, keine „dicken Bretter“ mehr bohren. Beispielsweise wären im Bundesparlament so keine Änderungen des Grundgesetzes (von einer faktischen Minderheit) mehr möglich. Müsste dann beispielsweise durch Volksabstimmung erfolgen.
Die vor Jahren ins Auge gefassten – aber dann komischerweise(!) nie angeschafften – Wahlmaschinen indischer Provenienz haben unten ein Feld „NOTA“ = „None of the above“, um genau dieses Problem zu lösen.
Damals in Indien war es meine ich die gefühlt jahrhundertelange Dominanz der Kongresspartei, welche zu einer gewissen Wahl-Fatigue bei den Indern führte.
In Australien, wo Wahlpflicht herrscht, gibt es mW ein ebensolches Feld.
Es bleibt allerdings dabei, dass die Interpretation der so abgegebenen Stimmen der schwankenden Gesetzgebung unterworfen bleibt.
Wahrscheinlich war die Monarchie doch besser – biologisches Ende ist eben biologisches Ende…
Bei den Muslimen gibt es keinen Gott ausser Allah….und für Den gehören alle Grün_N*zi`s, Blaue Kobolde und Klima-Spinner zu den Ungläubigen ! Punkt !
Jugend – was soll das sein?
Traurig sieht es – wie ich ja stets feststelle – bei der ungewaschenen Sturmtruppe aus, die jetzt wieder in Ungarn auftrat: nur 4 von 10 sind Restdeutsche, o weh! Und schon fast 30!
Ernst v. Salomon war 17(!), als er in sein Freikorps eintrat. Es gibt auch ein Buch „Jahrgang 1902“ oder so ähnlich, da sollten die grünen Wiederbetätiger gelegentlich mal reinsehen. Nur für den Fall, dass sie „von Finnland bis zum Schwarzen Meer“ heimlich singen, ich lache mich kringelig!
Ernst von Salomon war 16 als er ins Freikorps Maercker eingetreten ist, er war 16 als er zur Eisernen Division ins Baltikum gezogen ist, er war 17 als er am Kappputsch teilgenommen hat, er war 18 als er in Oberschlesien gegen die Polen gekämpft hat. Mit 19 Beihilfe zum Rathenow Mord und mit 20 fünf Jahre Zuchthaus bekommen. Mit 30 hat er schon geschriftstellert.
In Ungarn ziehen böse Wetter auf.
Danisch berichtet über Aktivitäten von USAID und deutscher Antifa.
Die englischen Marxisten (spiked-online) berichten das auch – Stichwort Samantha Powers.