Vor Modeinvestments wird gewarnt

Im vergangenen Juni hatten wir das letzte Mal einen Blick auf die Hersteller der Kóronaspritzen geworfen, deren Inhalt mittlerweile auch in der Fachwelt als Giftbrühe in kleiner Dosis behandelt wird. Dabei stießen wir auf das Dilemma der Propaganda: Modische Sachen werden von der sozialistischen Tagespresse und von der zwangsfinanzierten Aktuellen Kamera, aber auch von feilen Analysten, gekauften Influenzern in Dummenforen und dem sog. „Fachjournalismus“ über den Klee hochgelobt und rauschen dann in die Tiefe ab. Jeder Zigarettenkonzern ist solider. Hier die aktuellen Kurse:

03.01.202218.01.2023Werterhalt %Dividende %
Moderna22418281,30
Pfizer534279,22,66
AstraZeneca103132128,22,42
BioNTech22613358,80,6
CureVac30930,00
Johnson&J152158103,92,45
Durchschnitt80,21,36
Zum Vergleich DAX160051518294,9
Zum Vergleich NASDAQ158331095769,2

AstraZeneca und Johnson & Johnson hatten die Produktion der Giftstoffe frühzeitig zurückgefahren und sind nochmal davongekommen. Wir sehen hier das X-te Mal, daß man sich als Investor nicht für Modethemen interessieren sollte. Als Impfling übrigens schon gar nicht.

Man kann mit so seichten Themen wie Wasserstoff, KI, vegane Ernährung, Kórona, Rauschgift und Nahrungsergänzung gerne mal einen kurzfristigen Zock machen (Philipp Vorndran nennt das schräg lächelnd und euphemistisch einen „Investmentflirt“), man muß jedoch das auf hohen Wellen tanzende Schiff der Spekulation mit Gewinn verlassen haben, bevor es mit dem Eisberg der Realität plötzlich zusammenkracht.

Ich beobachte seit zwei Jahren einige Start Ups, die vegane Kost produzieren. Sie sind vom Vertrieb her immer im Nachteil. Wenn es den etablierten Großen einfällt, so etwas Skurriles herzustellen, so können die das mit ihren Vertriebskanälen mühearm in jede Kaufhalle reindrücken. Ähnlich professionell hat Pfizer agiert, indem es den reichen Bill Gates als Influenzer und die im Einkauf unbedarfte EU-Kommission als Kaufhalle benutzen konnte. Lauterbach war da nur ein kleiner, aber überaus unterhaltsamer Vertriebler am kurzen Ende.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Liegt der Irrtum nur erst, wie ein Grundstein, unten im Boden,
Immer baut man darauf, nimmermehr kommt er an Tag.“ (Geh. Rath v. Goethe)

Beitragsbild: B. Zeller aus ZZ. Heute: Werbetext für Mogelpackungen gewinnt Journalistenpreis