Einkaufen, aber richtig
Die Eliten wollen uns töten, der Hergang in Schleswig-Holstein beweist es. Sowas ist kein Zufall mehr, sondern Absicht. Ein Zufall wäre es, wenn ein Asylant einmal das Messer rausholt. Wenn er das dreimal hintereinander tut, ist es definitiv keiner. Dann ist es System und gewollt. Was der Gesetzgeber und die Justiz sehenden Auges abliefern ist im Ergebnis Beihilfe zum Mord. Dank an die Nationale Front aus CDU, SPD, Grünen usw.
Und sie wollen uns vergiften. Mit Spritzen und mit Kakerlaken. Gerade heute habe ich schon wieder von einem Fall gehört, wo nach der Lauterbach-Spritze eine Gürtelrose aufgetreten ist.
Hier eine Liste der Lebensmittel, die eine Insektenverseuchung aufweisen könnten, bei Tichy rauskopiert:
- Kekse
- Gebäck und Brot
- Veganer Fleischersatz
- Burger-Pattys
- Pasta, Nudeln
- Wurst / Bratwurst
- Craft-Beer
- Suppen
- Pizza
- Fitnessriegel
- Mehl
- Brot und Brötchen
- Verarbeitetes Getreide und Frühstücks-Cerealien
- Porridge
- Backmischungen für Kuchen und Brot
- Getrocknete oder gefüllte Erzeugnisse aus Teigwaren wie Maultaschen, Ravioli
- Molkenpulver
- Gerichte auf Getreide-, Teigwarenbasis
- Nudeln
- Snacks, wie Chips, Cracker oder Brotstangen
- Erdnussbutter
- Sandwiches
- Fleischzubereitungen
- Fleischanaloge Ersatzprodukte
- Analoge von Milch und Milchprodukten
- Schokolade
Nun ist es freilich so, daß das meiste davon ohnehin noch nie in meinem Einkaufswagen gelandet ist. Was Burger-Pattys und Porridge sind weiß ich noch nicht mal. Ernst ist die Sache bei Brot, Brötchen, Nudeln, Mehl und Schokolade.
Mehl kann man statt in der Kaufhalle beim Bäcker besorgen, Der bekommt es aus einer Mühle, die in der Nähe ist und wo man zuverlässige Leute kennt, die die EU hassen. Dasselbe betrifft auch Brot und Brötchen, die man nicht in der Kaufhalle holt, sondern eben beim Bäcker. Nudeln kann man dann aus dem Bäckermehl, Eiern und Öl selber herstellen. Beim Öl muß man wieder schauen, daß vdL keine Würmerscheiße reingepanscht hat. Für Pizzateig braucht es zusätzlich noch Hefe.
Schwieriger ist das Schokoladenproblem zu lösen, weil die braune Masse großtechnisch hergestellt wird. Aber vielleicht findet sich eine widerborstige Fabrik, die zuverlässig ist. Ich habe da jemanden im Verdacht, der schon öfter aus der Reihe getanzt ist und mit R anfängt.
Die Zeit, wo man mal schnell eine Nudel oder eine gefrorene Pizza einkauft, geht zu Ende. Es wird alles mühsamer. Meine Freunde haben fast alle wieder mit Viehzucht oder Kleintierhaltung angefangen, weil ihnen der Einkauf inzwischen zu teuer wird oder weil sie das Verbot von Fleisch fürchten. Wenn man den Fernsehquark nicht mehr sieht, hat man die Zeit, die man braucht. Auch im Facebook wird viel Zeit versiebt:
Wenn es richtig schlecht geht, wenn Industrie und Landwirtschaft zerstört sind, werden die Lumpen aus Berlin und Brüssel rausgejagt werden. Ob es die Chinesen, die Russen oder die Amerikaner in die Hand nehmen, oder ob es die Franzosen oder gar die Deutschen sein werden, ob die Araber das Schwert rausholen und den Ungläubigen die Köpfe abschlagen weiß man noch nicht. Es gibt ein polnisches Sprichwort: Es ist nie so schlimm, daß es nicht noch schlimmer werden könnte.
Bis der Tag der Abrechnung kommt, sollten wir pragmatisch handeln und die Nudeln und den Pizzateig selbst herstellen. Kein Fußbreit den Kakerlaken und Würmern aller Couleur! Mehr Freiheit!
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Der Mensch mag immer gerne mitwürcken, und der Gute gern ordnen, zurechtlegen und die stille Herrschafft des rechten befördern.“ (Geh. Rath v. Goethe an Ch. v, Stein am 17. Juni 1784)
Der bekommt es aus einer Mühle, die in der Nähe ist
Sie haben tatsächlich noch eine Mühle in der Nähe, die örtliches Getreide verarbeitet????
In der Tat – das ist so.
Kann ich bestätigen.
Es gibt drei Mühlen in der Nähe, die zuverlässig sind.
Ja, dann..! Kaufen Sie dort, und unterstützen sie diese!
(Die kleine Mühle die ich kannte, und wo die Mutter meiner Gotte das Mehl für ihr hervorragendes selbstgebackenes Brot bezog, hat in den 1980ern dicht gemacht, und in Berlin gibt es wohl schon seit mindestens 100 Jahren keine kleinen Mühlen mehr)
„…..und in Berlin gibt es wohl schon seit mindestens 100 Jahren keine kleinen Mühlen mehr….“
sondern nur noch Denkfabriken ! mit staatlichem Werksschutz.
Wobei die Denker meist den Anschein erwecken, sie seien sogar zu doof den Fabrikhof zu fegen.
nur noch Denkfabriken ! mit staatlichem Werksschutz.
Nicht doch. Parteienapparate, ja. Aber „Denkfabriken“ müssen Sie woanders suchen. Zu Westberliner Zeiten gab es eine Zeitlang mal massenhaft Verbände der „Deutschland AG“ hier. Tempi passati. Lobbies gehen lieber gleich nach Brüssel, und Reiche (ich meine Reiche, nicht die kleckernde Mittelklasse), die meinen, mit Stiftungen was reißen zu wollen, siedeln sich eher außerhalb Berlins an. Es gibt Leute, die denken, durchaus, aber die sind vereinzelt.
Ich esse nur noch die 99- oder 100%-Schokolade. Wertschaetzt kaum noch jemand, seit die Spanier das nach dem Rueberholen nach Europa mit Milch verpanscht haben. Hat man in Suedamerika bis dato wohl in dieser Form als Delikatesse gesehen.
Frueher konnte ich da nicht ran, seit ich aber mal den Zucker aus all den prozessierten Nahrungsmitteln umfassend gemieden habe, kam der Genuss dafuer auch wieder.
Aber das Ganze ist eine grosse Sauerei, niemand von denen ueber die es ausgekippt wird wurde wieder einmal von einer anmassenden Bande noch weit, weit umfassender Nichtlegitimierter auch nur dem Schein halber gefragt.
Ich befürchte dass dies erst der Anfang ist. Angst mach mir die momentane Invasion von “ High-Protein “ Produkten, welche überall angeboten werden. Ein Geschmack von “ Laternenpfahl ganz Unten “ scheint es nicht zu sein, die Bekloppten kaufen die Produkte ja ein. Also ich weiss nicht, vielleicht komme ich nach dem Genuss von dem Zeug nicht mehr in meine Jeans rein, irgentwas wird es schon auslösen. Eventuell handelt es sich um einen getarnten PDE-5-Hemmer ? Ein Nahrungs-Ergänzungsmittel ? Keine Ahnung…
Invasion von “ High-Protein “ Produkten
Aha. Ich befürchte, daß einem das Zeug peu a peu im Zuge von Produktverschlechterung – „billiger machen“ – untergejubelt wird, die nächsten Jahre. Noch sind sie wohl am Austesten, wie sie das Zeug anbringen können. Es ist so wie mit Gips und Sägemehl im Brot (ja, es gab Zeiten, in denen das als Zusatz zugelassen war!): wenn das Angebot nicht so üppig ist, greift man gerne auf Streckungsmittel zurück.
Das ist natürlich idealistischer Unfug.
Der Familienbäcker um die Ecke bezieht exakt das gleiche Mehl wie die Großbäckereien. Es gibt (bis auf Nischenprodukte) fast nur noch Mühlen-Riesen.
Und wer weiß, wie es um die Hygiene in um das Überleben kämpfenden Kleinbackstuben bestellt ist, zieht das Discounter-Brötchen vor.
Guten Appetit!
PS
Sauerteig, Herr Prabel, keine Brutalo-Hefe. Dauert, bis man es drauf hat, aber dann!
Sie haben ja Zeit, bis der „Tag der Abrechnung“ kommt. Also ran an die Sauerteigführung.
Sauerteig ist empfehlenswert. Ist geschmacklich ein echter Bringer.
Ich illere immer in die Einkaufskörbe von Leuten, wenn ich in der Kaufhalle bin. Ist schon erstaunlich, wieviel teure Halbfertigware gekauft wird. Es geht noch nicht allen schlecht. Übrigens bin ich beim letzten Besuch im GLOBUS fast tot umgefallen, als ich die Preise im Tiefkühlbereich gesehen habe. Zehn Fischstäbchen für fast 4 Euronen usw. Es gab nur noch die Markenware eines einzigen Fischpressers, der aus der Werbung der 70er Jahre bekannt ist und eine Kapitänsmütze trug.
Letzten Samstag in Mannheim bei Scheck-in-Center, der sonst doppelt so teuer wie Globus ist: 15 Stück für 3,49 Edeka-Hausmarke.
Es mag ja sein, dass es die 10er immer schon gab, aber jetzt ist die Truhe gesteckt voll davon und man muss die 15er suchen.
Nachtrag: Marken-Kartoffelchips gibt es nur noch als 150g statt wie früher 175g. Bald kommen die Papierhemden.
Letzlich ist Kaufen im Supermarkt die aktive Unterstützung krimineller Vereinigungen (Lebensmittelindustrie + Lebensmittelrecht).
Hier bei uns gehen regelmäßig Leute rum und fragen, wer Obst und Gemüse aus eigenem Anbau braucht (Kartoffeln, Äpfel, Kohl u.ä.)
Die richtig guten Kartoffelchips gibts ab und zu mal an abgelegenen Orten als NoName-Produkte – da ist außer Kartoffeln, Salz, Paprikapulver und Öl vielleicht noch ein bißchen Schale mit Erde dran, aber sonst nichts. Die Markendinger sind meist zu sehr verpampt mit Aromen aller Sorten.
Gegen das Essen von Insekten gibt es nichts einzuwenden. Dass Insekten keine traditionellen europäischen Nahrungslieferanten sind ist nun wirklich kein Argument. Umbringen wird das keinen. Frau Faesers „Mir scheißegal“-Attitüde was die Messerstecher angeht, ist eine ganz andere Sache; man sollte diese beiden Dinge nicht gleichbehandeln.
Es geht aber nicht um freiwilliges Insektenschlemmen, sondern grünlinksversifften Zwang. So wie das hier oft geschmähte Vollkornbrot, die Margarine oder das Eintopfessen bei den National-Sozialisten.
Davon ab: das ist im Grunde eine verdeckte Subvenze für die meist von Grünlingen betriebenen Bioläden. Da gibts dann kein Grillenpulver, allerdings alles zum 3fachen Preis.
Ich habe es schon bei Tichy geschrieben. Ich weiß nicht wo das Geschäft bei den Insekten sein soll. Die Aufzucht ist viel zu teuer.
Zu den Heuschrecken kurz was gegoogelt.
„Die Europäische Wanderheuschrecke erreicht eine Größe von bis zu 6 cm und ein Gewicht von 2 bis 3 Gramm und zählt damit zu einer der größten Heuschrecken Europas. Der Hinterleib wird von den Flügeln überragt.“
„Was fressen Heuschrecken…
Darunter fallen Blätter und Gräser, aber auch Gemüse und Obst. Jeden Tag fressen sie etwa 40 Gramm Pflanzenfutter, doch sie verwerten nur einen Bruchteil davon. Wer diese Heuschrecken als Futterinsekten bevorraten möchte, verfüttert optimalerweise auch Weizenkleie oder Haferflocken.“
„Wie alt kann eine Heuschrecke werden?
Wissenschaftlicher Name: Tettigonia viridissima Familie: Laubheuschrecken Größe: 3 bis 4 cm Lebenserwartung: Das erwachsene Tier wird etwa 6 Monate alt.“
Eine Heuschrecke frisst also TÄGLICH das zwölffache ihres Gewichtes. Vorzugsweise Haferflocken.
Zum Vergleich.
„Als Faustregel gilt: Ein zweieinhalb Kilogramm schweres Huhn braucht ca. 120 Gramm Futter und 250 Milliliter Wasser täglich.“
Das ist ein zwanzigstel des Gewichtes am Tag.
„Eine Kuh wiegt ca. 600 bis 700 kg. Eine Kuh frisst am Tag durchschnittlich 51,5 kg Futter und trinkt dazu etwa 80 Liter Wasser.“ Das sind 7%.
Eine Heuschrecke vertilgt im Vergleich zum Huhn 240 mal soviel Futter und 170 mal soviel wie eine Kuh.
Das ist doch kein Geschäft. Der Wirkungsgrad ist noch schlechter als in der Wasserstoffwirtschaft.
Bei EDEKA gab es vor Corona ein Regal mit Insektensnacks, zwischen Gemüseabteilung und Salzgebäck. Auf den Preis habe ich damals nicht geachtet.
Andererseits: wir essen auch Austern, Krebse, Krabben und Hummern.
Aha, soso. Das „vegane“ Modegepansche („vegane Burger“) kann nur höchst ungesund sein, was da für Industriereste zusammengekehrt und mit Aromen angedickt werden.
Die Insektenvariante habe ich noch nicht gesehen, würde sie auch nicht probieren wollen – das überlasse ich gerne den Fischen und Vögeln.
Ansonsten: Hummer kann man essen (schmeckt sogar gut), Austern nicht (wenn man nicht unter der Geschmacksverirrung leidet, Hafenabwässer zu sich nehmen zu wollen).
Aha, gut zu wissen. Also sind auch europäische Heuschrecken eine Plage und Nahrungskonkurrenz (fressen UNSERE guten Haferflocken weg!). Bezüglich Heuschrecken dachte ich allerdings eher an einen Import aus Afrika, aus den befallenen Gebieten – wir bringen euch etwas Mehl und Gemüse, das sie noch nicht aufgefressen haben, und ihr bringt uns eingedoste Heuschrecken, so ungefähr.
Aber Mehlwürmer gibt es immer mal in Mehllagern, daß die „legalisiert“ werden, leistet der Schlamperei und Schmiererei in der Produktion Vorschub.
Neulich las ich was von „Kreislauf schließen“ bei Fischfutter mittels dieser ominösen schwarzen „Soldatenfliegen“, brings aber ad hoc nicht mehr zusammen. Irgendwelche Reste (Fischabwasser oder sowas) sollte zur Zucht von Fliegen verwendet werden, und die an die Fische verfüttert.
Ich frage mich, ob es überhaupt genügend Krabbeltiere gibt, um im großen Stil in Lebensmitteln verarbeitet werden zu können. Ich halte die offizielle Drohung für einen weiteren Akt der Angstmache durch WEF & Co., wie er mindestens seit Corona immer wieder betrieben wird. Der Blödmichel soll gebrochen werden.
Wenn man mal raushat, was die fressen, können die sich explosionsartig vermehren.
Und brechen dann aus ihrem Gehege aus und terrorisieren die ganze Gegend.
Da könnte was dran sein. Man will ja den Leuten z.B. das Fleisch essen vermiesen. Wenn man den Leuten einredet, dass Fleisch künftig mit Dreck (Insekten) verseucht wird, dann suchen die Leute nach Alternativen und wenden sich selbst vom Fleisch ab. Ziel erreicht.
Importe von Heuschrecken sind schwierig. Die Plagegeister werden durchaus verzehrt, schon hier und dort aus der Not, davon wird aber immer wieder abgeraten, wegen Spritzungen gegen dieses Getiers, das ausserhalb der Bio-Ideologie den Fressfeind bekämpfen möchte.
Auch mir kam der Gedanke, das hier einfach eine Billigzutat gesucht wird, die hochwertige teure Zutaten ersetzen kann.
Ausserdem: Es könnte eine industrielle Minimal-Aufwand-Haltung könnte erhofft werden, die Investoren begeistert – Gelder gesammelt – Möglich damit schon Geld zu scheffeln.
Allerdings in der Umsetzung ist es ziemlich falsch, das Insektenmast funktionieren würde in Europa.
Die Grundannahme mit der Massen-Insektenhaltung als Retter in der Zukunft die Massen der Menschheit zu ernähren, das nahm Udo Pollmer schon öfters auseinander. Zuviele Giftstoffe drin, zuviele Giftstoffe in den Ausscheidungen, das kostet wegzuräumen. Die Tiere brauchen Heizung, sind ja wechselwarm ektotherm, da ist nichts zu machen, auch das kostet.
Die Ausbeute wird auch nicht so hoch sein, wie man das gerne hätte.
Mythos: Insekten als Nahrung. Pollmer: „Insekten sind wechselwarm. Um sie zu züchten, braucht es in unseren Breiten unheimlich viel Energie. Sie erzeugen jede Menge Methan, Fäkalien und haben Harnsäure im Fleisch. Das gibt Probleme ohne Ende – und die Ökobilanz ist eine Katastrophe!“
Wenn man richtig rechnet wie schon einige hier vorexerziert haben, ist das mit den Insekten nur ein Hype, eine Sau, die häufiger durch die Manege getrieben wird.
Das da ein paar Zulassungen gelaufen sind, bedeutet ja nicht, das dieses Zeugs überall reingekippt wird. Das ist eher für andere spezielle Produkte, dafür ist es warscheinlich zu teuer.
Der Science-Files Artikel ist sicher einen Blick wert. Obwohl ich den Eindruck habe, das sich die genau definierten Produkte, die eine Zulassung haben bzw. erhalten haben, nicht viel mehr als Nischenprodukte bleiben werden. In dieser Rolle sind sie eine Bereicherung des Speiseplans und die rechtliche Regelung ist eine Notwendigkeit für Produkte, die verkehrsfähig sein sollen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Insektenzucht
https://de.wikipedia.org/wiki/Speiseinsekten
https://www.deutschlandfunkkultur.de/insekten-als-lebensmittel-geroestete-grillen-frittierte-100.html
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.empfingen-mit-ernaehrungs-mythen-aufgeraeumt.0291bc4d-10d8-48f8-9518-16c6a5e7dbf6.html
https://sciencefiles.org/2023/01/26/gefahren-von-insekten-als-nahrung-ist-die-eu-kommission-darauf-aus-die-bevoelkerung-dauerkrank-zu-machen/