Zensursula will es ein zweites Mal wissen
Den Namern „Zensursula“ hatte sich vdL am 25.03.2009 wegen des Netzsperrengesetzes eingehandelt. Ein User aus dem CCC-Umfeld namens Erdgeist hatte ihr dieses Label – für Nerds sehr typisch mitten in der Nacht – verpaßt:
Kennt ihr das Märchen von Zensursula und den sieben Zwergen? Ist ein Leyhenstück.
— Gerd Eist (@erdgeist) March 25, 2009
Im Ergebnis ihrer Politik bildete sich die Piratenpartei, die in vier Landtage einzog und bewirkte, daß das Gesetz 2011, kaum in Kraft getreten, wieder aus dem Verkehr gezogen wurde.
Der ihrem elitistischen Dunstkreis zuzuordnenede Sascha Lobo schrieb 2019: „Netzsperren hindern unbedarfte Nutzer daran, eine Seite aufzurufen, aber die Inhalte sind immer noch da. Nach dem Prinzip „Aus den Augen, aus dem Sinn“ geschieht dann meist nichts mehr. Die Gegner argumentieren deshalb mit dem Slogan „Löschen statt sperren“. Außerdem lassen sich Netzsperren sehr einfach umgehen. Eine Anleitung wie das geht, kursiert auf YouTube. Der Clip ist 27 Sekunden lang.“
Über ihre Methodik schrieb er: „Von der Leyen ist bei der Partnerfindung sehr geschickt und arbeitet mit Verbündeten in der Presse, in Behörden und in Unternehmen zusammen.“ Aha, mit der Lügenpresse, das konnte man sich ja denken, inzwischen auch mit dem umstrittenen Zwangsfernsehen. Letzteres in Gestalt des ZDF schrieb gestern über die jüngsten Bemühungen, Twitter mundtot zu machen:
„Die EU droht Twitter wohl mit einem Verbot in Europa, wenn es Hassrede und Desinformation nicht ausreichend bekämpft. Doch ist Twitter dazu überhaupt bereit – und in der Lage?“
Als Grund für die Verärgerung der EU-Politkommissare wird in gewöhnlich gut informierten Brüsseler Kreisen kolportiert, daß Musk den amerikanischen Präsidenten Trump wieder entsperrt hat und auch andere Gefangene aus den Zensurfolterkammern entläßt. Dazu sollen das Satiremagazin Babylon Bee und der Publizist Jordan Petersen gehören. Letzterer hatte sich auf Twitter über Transgender lustig gemacht, was ihm den Zorn der Linksradikalen und die Zensur einbrachte.
Ursula von der Leyen will nun ein sekkend Leif mit dem Ehrennnamen „Zensursula“ beginnen, sollte sie Twitter abschalten. Damit würde sie auch ihren radikalen Freunden auf die Füße treten, die eben doch nicht zu Mastodon abwandern, oder soweit sie sich bei dem Saurier anmelden, zum Rumstänkern doch noch auf Twitter bleiben: Post it tweiß. Schaun mer mal.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Übrigens haben die Araber und Berber vdL gestern abend noch einmal gezeigt, wer eigentlich Herr in Brüssel ist.
Mal abgesehen vom politischen Signal, welches mit einer Twittersperrung verbunden wäre, hielte ich die Sperrung von Twitter, Tiktok, Facebook für Müllentsorgung und damit für eine Hygienemaßnahme zugunsten der Volksgesundheit.
In Russland ist das seit geraumer Zeit so. Die Menschen haben sich damit eingerichtet. Schließlich gibt es noch Telegram und Co.
Zufällig war ich 2018 gerade wieder einmal in Russland, als dort versucht wurde Telegram abzuschalten.
Nach einem halben Tag lief dank findiger ITler alles wieder normal. Bisher völlig unbehelligt.
So ist das eben, wenn man
1. fähige IT-Fritzen im eigenen Lande hat
und
2. hard- und softwaremäßig nicht anderen finsteren Mächten auf Gedeih und Verderb 100%ig ausgeliefert ist.
Windows & Coca Cola & McDonalds reichen für die Welteroberung. Und alle wollen es haben – kaum zu glauben!
Die Russkis verwenden Linux wie man hört; das ist aber auch bereits von Wokismus durchseucht, wie Danisch berichtete.
Die Russen haben wie die Amis ein Faible für Bling-Bling, alles Bunte und Ungesunde aus dem Westen.
Wie seinerzeit viele Ossis nach der Wende.
Aber irgendwie passt das auch dahin.
Internetmäßig sind die Russen bei Bedarf autark und auch im Ausland nach meiner Einschätzung besser vernetzt als die Deutschen z.B.
Die Russen lieben kräftige und satte Farben in ihrer Umgebung, Milde und lasche Farben lehnen sie ebenso ab wie helle, grelle und schwach-violette Farben, die in ihrer Mischung wie etwa Schweinchenrosa mit Pink und Unwohlsein erzeugen, zu Augen- und Kopfschmerzen führen. Besonders heftig sollen solche Schmerzen nach exzessiven Wodkakonsum sein. Der Russe liebt das Warme und Ruhige um sich herum.
Wer sich noch an die Russenkasernen nach Abzug der Sowjets erinnert, mit ihren bunten Mauerlelementen, und schlecht mit Platten verlegten Gehwegen, kennt die Farben, die das Russenherz erfreuten: Tiefsattes Rot, kräftiges Grün und schneeweiß gestrichene Straßenbegrenzungen und Wegkanten. Die wollten nicht, dass sich ihre Soldaten bei nächtlichem Gefechtsalarm im Galopp zu den Panzern die Knochen brechen.
Ich habe das bei den Jüterbog-Kasernen so wahrgenommen.
Im Gegensatz dazu stehen die Amis zwar auf aufdringliche Farben, ziehen aber diesen mehr das disneyländisch Kitschige und albern Zivile sowie das Bequeme in der Gestaltung ihrer Kaserneninnenhöfe vor, wie mir das mein Bruder aus Rheinland-Pfalz berichtete.
Durch die Aktivierungsfunktion bei Windows und das Updateerfordernis bei allen Softwaresystemen haben die mMn jederzeit die Hand drauf – und könnten das „mit einem vermurksten Update“ jederzeit großflächig abschalten.
Die Wirkung wäre mit Sicherheit katastrophal.
Das „Digital Rights Management“ in den Chipsätzen nicht zu vergessen.
Auch die EFI/BIOS-Bootsequenz ist ein Angriffspunkt. Der Computer läuft immer, solange er Strom hat.
wann rasiert sich diese Schwerverbrecherin endliich IHR H-Bärtchen ab,
EKEL PUR