Wenn es schief geht, weiß man wer schuld ist
Mario Lochner hat die „rote Republik“ in ein anschauliches Bild gesetzt.
Was er vergessen hat: Der Grünfunk ist von den Grünen unterwandert, der Chef der Bundesnetzagentur ist auch ein Grüner und der Chef vom Bundesverfassungsgericht ein Christbolschewist.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Karl Marx ist einer der ganz Großen unserer jüngeren Geschichte. Völlig zu Recht feiern wir daher auch seinen 200. Geburtstag in festlichem Rahmen.“ (A, Nahles 2018)
Die Reißleine habe ich bei diesem „Verein“ schon vor langer Zeit gezogen. Dabei konnte ich beobachten, daß Kollegen unterschütterlich blieben mit ihrer Sicht zur Partei. Allerdings war auch unschwer zu erkennen, was ihre „Anhänglichkeit“ beflügelte. Da mußten die Zitzen der Muttersau schon einiges hergeben und aushalten. Von daher ist es auch immer wieder nachvollziehbar, wenn sich in Parteien, vor allem bei Neugründungen, aber natürlich auch in beliebigen anderen Organisationen – mögen sie auch ein noch so bieder-soziales Mäntelchen als Tarnung benutzen – solche Parasiten tummeln und dabei die Naiven dumm aus der Wäsche schauen lassen
Chapeau….“ Christbolschewist “ ? Für mich das (Un)Wort des Jahres 2022…
Ganz alter Hut: In der Zone gab es Liberal-, National- und Christbolschewisten.
Ich gebe Folgendes zu bedenken:
die beiden letzten Katastrophendiktaturen in Deutschland sind wir nur dank aktiven Wirkens der Russen losgeworden.
Nicht nur das – die Russen haben den gesamten ehemaligen Ostblock geräumt.
Was haben uns die Amis beschert?
Einen neuen, diese mal „unseren“ Krieg.
Was passiert aktuell:
1. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hält eine Ausweitung des Krieges für möglich. So könnten die Kämpfe zu einem Krieg zwischen Russland und der NATO werden, sagte er dem norwegischen Sender NRK. „Wenn die Dinge schief gehen, können sie furchtbar schief gehen.“
2. Die Amis haben nichts (mehr) dagegen, dass Deutschland schwere Kampfpanzer an die Ukraine liefert
3. Die Amis haben nichts (mehr) dagegen, dass die Ukrainer Ziele in Russland angreifen.
„Einer muß den Frieden beginnen, wie den Krieg“
(Stefan Zweig)
Steht nicht gut um die Nato-Streitmacht, es gehen Waffen, Munition und Kanonenfutter aus. Die Infrastruktur wird von den Russen systematisch zerstört. Punkt 3 ist der Versuch die Russen zu einer Änderung Ihrer Strategie zu zwingen. Da dürften die Russen keine Lust drauf haben, wenn’s ihnen wirklich wehtut, dürften sie eher direkt auf die Nato schießen, dann haben wir Punkt 1. Polen und Deutschland bieten sich als Ziele an, sie sind Aufmarschraum und Unterstützer aber nicht selbst atomar bewaffnet, die idealen Kandidaten für ein Exempel.
Daß sie geräumt haben, haben wir den guten Taliban zu verdanken.
Falsch, das waren die Mudschahidin. Die Taliban haben die Mudschahidin und damit die Amerikaner in Afghanistan besiegt und vertrieben.