Nanu, haben „wir“ ein Stromproblem?

Die dumme Annalena, das Fastfoodgrab Ricarda und der schmierige Märchenrobert hatten es im umstrittenen zwangsfinanzierten Lügenfernsehen unisono behauptet: Deutschland hat kein Stromproblem. Wer einigermaßen bis drei zählen kann, wußte gleich, daß das dreimal Münchhausen war, denn im ÖRR wurde noch niemals ein wahrer Satz gesagt. Es handelt sich um zwei grüne Propaganda- und Agitationssender, die mit Instrukteuren der NGOs durchsetzt sind.

Nun berichtete die WELT über die aktuellen Pläne der grünen Bundesnetzagentur:

Die Pläne sind schon recht konkret: Auf 3,7 Kilowatt sollen die Netzbetreiber die sogenannten steuerbaren Verbrauchseinrichtungen, so heißen Wärmepumpe und Wallbox im Beamtendeutsch, drosseln können. Zwar soll niemand ganz abgeklemmt werden, doch für das Laden des eigenen Elektroautos würde man dann deutlich länger brauchen. 

Daß wir mit Annalena, Ricarda und Robert „wir“ sind, das kommt übrigens gar nicht in die Tüte. Die drei sind aus der untersten Schublade rausgekrochen, die können sich mit anständigen Leuten nicht über ein dahergesagtes „wir“ gemein machen. „Vom ich zum wir“, das war in der Kolchose, bei Adolfs Volksgenossen und in Walterchens „sozialistischer Menschengemeinschaft“ angesagt. Selbst Honecker war das zu doof. Er teilte die „Gemeinschaft“ nach seinem Putsch hurtig wieder in Klassen mit dem Privilegium der herrschenden Funtionärsklasse auf, vermutlich nach einem Ukas des Kreml.

Die Grünen fangen wieder mit dem sozialistischen „wir“ und der Planwirtschaft an, sie werden der NSDAP und der KPdSU immer ähnlicher. Man weiß inzwischen nicht mehr, ob der Vierjahrplan oder der Siebenjahrplan gilt.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Geselle dich zur kleinsten Schar!“ (Geh. Rath v. Goethe)

 

Beitragsbild: Bernd Zeller aus ZZ. Heute: Briefwähler stimmen für Verbleib von Elon Musk.