Eine Stütze der Gesellschaft über Feindschaft
„Möglicherweise sind Leute wie ich Staatsfeinde geworden, ohne es richtig zu begreifen, weil wir ganz hinten am Ende des Landes an einem Bergsee kurz vor der Grenze wohnen, einfach so leben, wie es vor 15 Jahren schick war, und eine Anspruchshaltung vertreten, die nicht mehr dem entspricht, was der Staat noch zu leisten bereit ist.
In diesem Fall wäre es natürlich sinnvoll, die Rolle des Staatsfeindes selbst anzunehmen und aktiv auszuleben, bevor man von anderen dazu gemacht wird.“
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Feiger Gedanken
Bängliches Schwanken,
Weibisches Zagen,
Aengstliches Klagen
Wendet kein Elend,
Macht dich nicht frei.
Allen Gewalten
Zum Trutz sich erhalten,
Nimmer sich beugen,
Kräftig sich zeigen,
Rufet die Arme
Der Götter herbei.
(Geh. Rath v. Goethe)
Das ist gerade das Kuriose, dass Silberkännchensammler jetzt Staatsfeinde sind. Früher waren die die von ihm selbst so genannten „Stützen der Gesellschaft“.
Das ganze Bezugssystem ist scheints nach links weggerutscht.
Allerdings sinnlos ohne jegliche Divisionen – die Muselmanen werden sie hernach alle köpfen.