Die Fans vom Adolf sind kaum noch blond
Die Vorlieben gehen immer mehr Kreuz der Quere. Bläck ist auch nicht mehr so bjutifuhl.
Kanye West with Alex Jones says “ I love Nazis“ 🤮 pic.twitter.com/Vzgpfhyl22
— Hodgetwins (@hodgetwins) December 4, 2022
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
werd ich nun nicht los.
(Geh. Rath v. Goethe)
Wenn zB die gesamte Mannschaft der frankfurter Soziofilosofen (und ihrer Nachfolger bis ins 1000. Glied) Hitler nicht zur Grundlage gehabt hätte (haben würde), wäre an der Stelle der jetzigen und zukünftigen Bibliotheken viel Platz zur städtischen Nachverdichtung.
Die Linksfilosofie wäre ohne ihn gar nicht da. O weh!
Die Spaltung der Gesellschaft begann schon vor dem Ersten Weltkrieg. Erich Fromm erfand seine Deutung dieser Spaltung durch einen „Charakter-Rassismus“ – es gibt eine Zweiteilung der Menschen in solche mit gutem und schlechtem Charakter – Anfang der zwanziger Jahre. Ohne Hitler wäre allerdings die Arbeiterklasse Wachs in den Händen der SPD und KPD geblieben. Hätte das die Verdrängung des ökonomischen Marxismus durch einen „kulturbezogenen“ Marxismus gestoppt? Jein. Die jüdischen Revolutionäre waren ja nicht nur von den politisch unzuverlässigen Arbeitern enttäuscht; sie hatten ihr eigenes ökonomisches Ziel – die akademische Laufbahn – erreicht und sahen sich auch insofern nicht mehr als Bundesgenossen der Arbeiter.
Wohlhabende jüdische Familien wünschten immer, dass ein Sohn Rabbiner werde. Rabbiner, nicht Gotteslästerer!
Denn sich selbst an die Stelle im Johannes-Evangelium zu setzen, wo es heisst: „Am Anfang war das Wort“ (=Diskurstheorie! Erschaffen oder Umschaffen der Welt durch das gesprochene Wort) ist zweifellos Hybris und Blasphemie. Wenn es nicht on top noch Magie ist, Götzen- oder Satansdienst.
#me_not