Schlaraffenland für grüne Vetternwirtschaft
„Diese Bundesregierung ist nicht nur sprachlich vermessen in ihrem Glauben, die Welt zu „entwickeln“, sondern auch angesichts einer katastrophalen Wirtschafts- und Haushaltslage durchaus nicht gewillt, auch nur die geringste Bescheidenheit zu üben, wenn es darum geht, die eigene Agenda zu verfolgen und die eigene Klientel zu bedienen.“ So Tichys Einblick über die Idee, zwei Milliarden € den nimmersatten NGOs in den Rachen zu werfen.
Schon vor geraumer Zeit war eine Grafik über den Grünen Filz aufgetaucht.
Tichys Einblick schreibt: „Allein 730 Millionen Euro zusätzlich für „humanitäre Hilfe“, 663 Millionen zusätzlich für „Krisenbewältigung und Wiederaufbau“. Für Krisenprävention sind 90 Millionen extra vorgesehen, zusätzliche 76 Millionen für das sogenannte Resettlement-Programm für Menschen in Gefahr in Afghanistan. Solche Aufgaben führen heutzutage zum erheblichen Teil sogenannte „Nichtregierungsorganisationen“ aus. Ihnen wird also ein Großteil der beiden Milliarden zufließen, bevor dann das, was diese nicht selbst behalten, ins Ausland abfließt.“
Die Ampel läßt die Infrastruktur und die Bundeswehr verrotten, der Kranke4nkassenbeitrag läuft aus dem Ruder, Asylanten belasten die Haushalte, die Energie wird willkürlich verknappt, verteuert und bezuschußt, das Defizit des Haushalts ist im dritten Jahr astronomisch, und die Regierung wirft zusätzlich Geld zum Fenster raus.
In meiner Gemeinde sind dringende Straßenreparaturen fällig, die Gräben in der Flur müßten seit langem gehoben werden. Das ist von der Bezahlerei in so weiter Ferne, daß man garnicht daran zu denken wagt. Die Beseitigung von Grünschnitt haben die regierenden Schweine zum Problem gemacht. Die simpelsten Aufgaben bleiben auf lange Sicht unerledigt und nicht praktikabel. Die städtischen Pseudoeliten gehören wieder an den Rand gedrängt und es muß mal ordentlich durchgekärchert werden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Früher litten wir an Verbrechen, später an Gesetzen und heute an beidem.“ (frei nach Publius Cornelius Tacitus)
Die Beseitigung von Grünschnitt haben die regierenden Schweine zum Problem gemacht. Na, da liegt doch das Problem, genau da: die deutsche Staatshörig- und gläubigkeit.
Als ich Kind war, loderten auf den Feldern und in Gärten im Herbst die Kartoffelfeuer – wer hat sich die denn von wem verbieten lassen? Brandschutz? Nein, grüntranses „Bundes-Immissionsschutzgesetz“. Hier im Ort hat mal ein Bürger seinen Weihnachtsbaum im Garten verbrannt – sofort waren alle da: Polizei, Feuerwehr – und ein dreistelliger Strafbefehl.
Das wussten die 68er natürlich genau aus ihren Studien des asiatischen und sowjetischen Kommunismusses, dass man ein Land wie Deutschland am besten mit genügend miesen Spitzeln, aber zentralisiert plattmachen kann. Deswegen eben auch „Bundes-…“ in allen einschneidenden Gesetzen.
Wie es sie im Nachhinein ärgert, dass nicht mehr die Telekom allein die Fernmeldehoheit innehat, wo sie nur ein paar der Ihren reinquotieren müssten! Die Reichen können sich sogar vollkommen EU-frei an Elons Starlink anklemmen.
Noch zur Staatshörigkeit: und natürlich waren die Eltern oft Treiber ihrer Kinder; geh beis Amt, studier doch auf Leerer – wie man bei uns in NRW so sagte.
Und jetzt langt das Geld der Oppas und Ommas nur noch für ein anonymes Grab, denn auch das Friedhofsamt ist „beis Amt“ (10 Prozent wollen die jetzt jedes Jahr mehr); über die Deutschen kann man echt nur lachen.