Kernkraft ohne „Atommüll“
Im folgenden übernehme ich einen Artikel aus der Lokalzeitung „Neues Gera“, die nicht vom Presserat zensiert wird und ketzerische Artikel drucken darf.
„Neues Gera“ ist eines der vielen kleineren Medienprojekte, die nicht von den Magnaten ferngesteuert werden. Eine nachdenkliche Bemerkung dazu: Früher giftete das „Neue Deutschland“ gegen das „Monopolkapital“. Seidem es dieses wirklich gibt (Meta-Facebook, Alphabet-Google, Microsoft) ist das „Neue Deutschland“ verstummt. Hmm. Interessant.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wir brauchen ein #Endlager für den #Atommüll, der immer noch weiter anfällt.“ (Die Grünen 5. Febr. 2021)
Dazu beim Herr Paetow gefunden:
hxxps://www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681
„…steht beispielsweise in der Neuen Züricher Zeitung. Der zufolge hat knapp ein Viertel der hierzulande einbetonierten Windräder eine Auslastung von gerade mal 20 Prozent. Lediglich 15 Prozent haben eine Auslastung von über 30 Prozent. Überlebensfähig nur durch unser geniales Förderungssystem. Natürlich sind offizielle Zahlen der Betreiber von Windparks nicht zu bekommen. Die lassen sich schließlich ihr lukratives Geschäft nicht durch Fakten versauen.“
Danke für diese Nachveröffentlichung des informativen Leserbriefs von Herrn Böhme, jetzt weiß ich zumindest mal, wie die neuen Reaktortypen heißen und kann danach googeln.
Es wäre wohl sinnvoller, den giftigen Atommüll auf diese Weise zu behandeln, statt ihn zu vergraben und zu einem unpassenden Moment auftauchen zu haben.
Das läuft schon länger, dass der „Müll“ nach Russland gebracht wird, vielleicht sogar EU-weit. Mal „deutscher atommüll russland“ googeln.
Sehr guter Artikel!
Es gibt keinen „Atommüll“. Das ist ein ideologischer Kampfbegriff, den Grüne eingeführt haben.
Abgesehen vom obigen Leserbrief: Le Hague wiederaufbereitet Alles bis zum vom Kunden vorgegebenen Grad.
Das hatte mich vor Jahren mal überrascht zu erfahren.