Helden aus Paris
Hier paradieren die Freiwilligen für den Fronteinsatz im Osten in Kampfkleidung.
Zur Erklärung: Das sollen Männer oder so etwas ähnliches sein. Das muß man dranschreiben.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: »Es ziemt sich dem Bejahrten weder in der Denkweise noch in der Art, sich zu kleiden, der Mode nachzugehen.« (Geh, Rath v. Goethe)
Danisch schreibt von einem gesunden jungen Mann, der sich als behinderte Frau fühlt und im Rollstuhl fährt. Ab an die Front, würde ich sagen.
Ich hätte rein gar nichts dagegen, wenn diese Marschierer*Innen als NATO-Söldner gekleidet an die Ostfront reisen und dort vor russischen Maschinengewehren den Gewhrbedienungen die neuesten und ausgefallendsten Modetrends vorführen, um auf diese Weise die haushohe moralische Überlegenheit der westlichen Dekadenz über die russisch-asiatische Kultur zu demonstrieren.
Die Frage ist nur, werden sie das überleben, wenn tagtäglich über 200 Soldaten des Adolf Selenskij zuzüglich 100 westliche Söldner eleminiert werden.
Egal, was man von dem Krieg hält, scheint Moskau, soweit man als Sofageneral einschätzen kann, vernünftigerweiser) sorgsam mit den Soldaten umzugehen, selbst Gefangene werden normal behandelt, während bei der Gegenseite — Unterschiede zwischen Schachspielern und Junkies quasi.