Bärenquarke verstößt gegen ESG-Regeln
Vorstandssitzung bei Bärenquarke. Keine Diversität. Niemand trägt eine Regenbogenarmbinde. Warum ist keine grüne Kuh und kein Krokodil mit im Vorstand?
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Je höher ein Mensch, desto mehr steht er unter dem Einfluß der Dämonen, und er muß nur immer aufpassen, daß sein leitender Wille nicht auf Abwege gerate.“ (Geh. Rath v. Goethe zum Eckermann am 24.03.1829)
ESG-Regeln? Haben die etwas mit der Wäschenäherei in Südöstasien für deutsche Verbraucher zu tun?
Ich sehe da nicht durch. Ich brauche einen neuen Schladanzug, 100% reine Baumwolle, gute Verarbeitungsqualität und nicht in Müllkutscherfarbe oder wie als Trauerlook gefärbt.
Habe heute sämtliche mir bekannten, einschlägigen Online-Shops durchgesehen (Händlernamen will ich mir hier ersparen!9.
Nichts, aber auch rein gar nichts gefunden. Alles nur billiges, leichtes und nichtnachhaltiges Zeug für den Verkauf an deutsche Unterschichten und dann größtenteils in Farben wie chinesische Arbeitsanzüge. Modelle mit hellen, optimistischen Farben werden in den Abbildungen nur von Negern vorgestellt.
Da ist mir der Kaufwunsch abhanden gekommen. Ich habe noch mal in meiner Wäschetruhe nach altem tragbarem Zeug gesucht. Bin tatsächlich auf zwei gebrauche DDR-Exemplare aus strazierfähigem Cottonmaterial in guter Verabeitung gestoßen,, allerdings hellfarbig gestreift wie ein Häftlingslook, aber alle Nähte sind noch ganz und fest, Kein Knopf ist ab, die Form ist nicht ausgeleiert – also noch mal waschen und wieder damit ins Bett gehen.
Bloß, ich muss da noch neues Gummiband im Hosenbund einziehen; dass wird in Westqualität hoffentlich länger halten als das, was in der Russenzeit mit VEB-Qualität verkauft worden ist. Hoffentlich kommt das Gummiband nicht auch noch aus Bangladesh.
Kann ich mir da auf die ESG-Regeln verlassen?