Bäckermeister ist willkommen in der AfD
Olaf S. war Vizekanzler unter Dr. M. und schloß auch noch den Ampelkoalitionsvertrag ab, als das Gas hochgejubelt wurde, als Strom durch CO2-Luftsteuer, Emissionshandel, Kernkraftausstieg, Kohleausstieg und EEG künstlich verteuert wurde.
Ein Bäckermeister hat ausgelöst durch solche Fehlsignale seinen Ofen gewechselt. Jetzt lacht der Kanzler über den armen Kerl. Statt dessen hätte er ihm sagen können: „Ich bin mitschuldig, ich zahle dir einen Elektroofen aus meinem Kanzlergehalt, daß du aus der Sache wieder rauskommst.“ Das wäre ein Wort und Einsicht in persönliche Verstrickung.
Statt dessen erzählt er das Desaster als lustige Anekdote vor Fernsehpublikum. Der Bäckermeister wird dem Publikum als Idiot verkauft. Dabei war Scholz der Vollpfosten.
Nee, Julian Reichelt, der Volksverarscher Olaf S. lacht nicht über unsere Ängste, sondern er ist schlicht schadenfroh. Das könnte er beim Mensch-ärgere-dich- nicht oder beim Monopoly so halten, in der vorliegenden Situation ist es völlig neben der Uhr.
Der Bäckermeister sollte schnellstens in die AfD eintreten, das ist das, was die Medien und die SPD noch ärgert. Alles andere geht denen am Arsch vorbei. Außerdem ist die AfD die einzige Partei, die die Energiepolitik in Frage stellt und bekämpft.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wenn die Menschen recht schlecht werden, haben sie keinen Anteil mehr als die Schadenfreude.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Frage am Rande: Spielt Frau Wagenknecht politisch eine Rolle – evtl. in / für / gegen die AfD?
Wolfgang Grupp, Inhaber von Trigema, hatte sich offenbar auch breitschlagen lassen und auf Gas zur Energieversorgung umgestellt. Hat auch mindestens eine Gasturbine zur Stromerzeugung. Wenn er deswegen von Kanzler Scholz ausgelacht würde, würde der sich das nicht gefallen lassen, so meine Einschätzung. Das hätte wahrscheinlich mal Konsequenzen für den Kanzler.