Zähigkeit fremder Kulturen
Die One-world-Ideologie und der bei Festivals vorgezeigte Karneval der Kulturen beißen sich eigentlich. Da hampeln Volkstanzgruppen herum, die die Eliten eigentlich eliminieren wollen. Der Altkanzler war, was die kulturelle Suprematie von Hollywood betrifft, skeptisch:
Der Konfuzianismus, die Orthodoxie, der Hinduismus und der Islam sind eben eigene Welten, die sich mit dem Spatzenhirn von Annalena nicht messen lassen. Frau Wagenknecht hat gerade behauptet, daß die Grünen die gefährlichste Partei im Bundestag sind. Sie vergaß ergänzend noch Frau Schnur-Stracks zu erwähnen.
Die Grünen wegen ihrem ausgeprägten Sendungsbewußtsein mit der NSDAP zu vergleichen ist nicht exakt. Politische Veränderungen in China, Persien oder Indien hatten für den Führer nachgeordnete Bedeutung. Er war kurz- und mittelfristig etwas bescheidener. Eher bewegen sich die Grünen auf den moralisierenden Pfaden der Jugendbewegung des Spätkaiserreichs. Die Berliner Republik riecht mehr nach Wilhelminismus, als nach Nationalsozialismus. Lediglich was die Kujonierung der formell noch privaten Wirtschaft betrifft, wandeln wir auf Adolfs Spuren. Immer wieder tauchen Vier-Jahrespläne auf.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst. „Wenn wir uns überall einmischen wollen, wo himmelschreiendes Unrecht geschieht, dann riskieren wir den Dritten Weltkrieg.“ (Helmut Schmidt)
Beitragsbild aus: Tour of Dr. Syntax in Search of the Picturesque. Der Karikaturist Thomas Rowlandson hat 1812 bereits das Rumspringen von Baerbock geahnt.
Der Führer sah nur seine alt-österreichischen Lande und Erblande, sehnsuchtsvoll, wie der Jude Joseph Roth. Das „Weisse Rössl“ und die „Lustige Witwe“ waren seine Lieblingsoperetten. Immerhin war er in diesen Grenzen gebildet, auch kulturell.
Die Wiederbetätiger dagegen wollen das englische Weltreich übernehmen, nachdem sie zuvor im Osten „fertig geworden“ sein wollen. Welthauptstadt Germania, na dann heisst sie eben Mondialia oder Moralia.
Im Gegensatz zu Hitler selbst sind sie grossmäulig und ungebildet, sehen kaum über Hohlwelt- und Germanencomics hinaus (heute: Transen- und Negercomics).
Ich sah neulich eine Doku über einen sehr jungen darmstädter SS-Mann, dem ein Pole bei den Abiturvorbereitungen helfen musste. Passt!
Meine Omma hat immer behauptet, unser Herrgott hätte einen grooossen Tiergarten ! Stimmt !!
Das war und ist in unserer Familie ein geflügeltes Wort.
Zurück zum Großen und Ganzen:
hxxps://opposition24.com/politik/wie-in-vietnam-amerika-schickt-truppen-an-die-ukrainegrenze-bevor-es-knallt-usa-aus-aus-europa/
Ich stimme Helmut Schmidt in beidem zu: Hier bei uns sollten wir unsere Vorstellungen von Recht verwirklichen und verteidigen. Und aus anderen Ländern sollten wir uns raushalten.
Im Moment geschieht genau das Gegenteil: Wir mischen uns überall moralisch ein, während wir es erlauben, dass das westliche Recht durch Unterwerfung unter islamische Forderungen zur Disposition gestellt wird, Dies ist ein Weg der Feigheit und Bequemlichkeit: Im eigenen Land vermeiden wir die nötige Konfrontation (was feige und bequem ist); unserer moralisches Selbstgefühl wiederum erhalten wir durch feiges und bequemes Gerede moralischer Anforderungen an andere.
Die Einmischung des Westens unter angloamerikanischer Führung erfolgt ur zur Ausbeutung der betroffenen Länder. Menschenrechte, Freiheit etc. dienen nur zur Legitimation andere Kulturen zu unterjochen, auszubeuten etc. Mit der Kolonialisierung vor 500 Jahren wurde mit christlicher Missionierung das Ausbeuten anderer Kulturen legitimiert. Die treibende Kraft dahinter, ist pure Gier.
Um 1500 sollen grosse chinesische Schiffe die Erde umrundet haben, deutlich größer als die europäischen Nussschalen. Mir ist nicht bekannt, dass die Chinesen andere Kulturen auf diesem Weg zu dieser Zeit unterjochten und ausbeuteten. Man vergleiche die chinesische Unterstützung der Entwicklungsländer mit den Erpressungsmethoden des us-dominierten IWF. Putin bezeichnet dies als Neokolonialismus.
Viele Menschen würden es vorziehen, sich in einem Land, in dem Menschenrechte gelten und das einen gewissen wirtschaftlichen Wohlstand erreicht hat (Strom, Wasser, Gesundheitsversorgung, physische Sicherheit), von den USA „ausbeuten“ zu lassen anstatt in einem Shithole-Country wie Somalia oder Haiti oder einer Schwarz-Diktatur wie in vielen Staaten Afrikas in einer Lehmhütte zu leben oder zu sterben ohne all dies.
Im autobiographischen „Leben, um davon zu erzählen“ schreibt Gabriel García Márquez, wie sich die Menschen im Hinterland Südamerikas nach der Rückkehr von United Fruit sehnen, der US-Firma, die ihnen Arbeit, Einkommen und Sicherheit gebracht hatte. Das ist die gleiche Firma, die bei den „aufgeklärten“ Gutmenschen für übelsten US-Imperialismus und US-Ausbeutung steht. So schlecht ist „US-Ausbeutung“ offenbar nicht. Deutschland nach dem Kriege war Teil der „US-Ausbeutung“ und ist aufgeblüht. Jetzt ist es in die Hände von Anti-Amerikanern gefallen, und das Land verkommt.
Westdeutschland wurde von den USA aufgepumpt (Schaufenster des Westens).
Der Lebensstandard nach den jeweiligen Warenkörben war in den „Siegerstaaten“ GB und F niedriger als in D. In GB sogar niedriger als in der DDR.
Daher hinkt der Vergleich mit Südamerika.
Dass dieser Unsinn einfach nicht auszurotten ist… Westdeutschland hat einzig der Beginn des Korea-Kriegs gerettet und der Leistungswille und die Schaffenskraft seiner Bevölkerung. Man brauchte die Deutschen als Speerspitze gegen den Russen, nichts weiter. Sicher, es war möglich, sich einen schönen Wohlstand aufzubauen – um den Preis völliger politischer Abhängigkeit. Beispiel: die „türkischen Gastarbeiter“ kamen auf Anordnung der amerikanischen Besatzer, weil der die Türkei an der Südostflanke brauchte, aus keinem anderen Grund. Diverse tödliche Unfälle sind ein anderes Beispiel. Die Folgen davon sieht man jetzt, die zunächst recht zärtliche Hand des Unterdrückers wird sehr unsanft, wenn es für seine Interessen notwendig ist. Und dazu hält man sich das notwendige politische Personal, das fremde Interessen als total knorke verkauft, das haben sie den Engländern gut abgeschaut.