Vor der Landtagswahl: Spaziergang in Hannover
Obwohl der Zugverkehr in Norddeutschland ausgefallen war fanden in Hannover und Berlin gut besuchte Demonstrationen gegen die Politik statt. In Hannover hatten die von der Bundesregierung besonders scharf verfolgten Querdenker aufgerufen, in Berlin die AfD.
Vielleicht waren die heutigen Anschläge auf den Bahnverkehr kein Zufall, sondern von regierungsnahen Nichtregierungsorganisationen ausgeführt worden, um den Zulauf nach Hannover und Berlin zu minimieren. Im obigen Video ist ersichtlich, daß die Bahn eine wichtige Rolle spielen sollte. Warum rollte der Verkehr also gerade im Norden nicht? Es ist natürlich alles Spekulation, es könnte sich auch um Zufall handeln. Allerdings wäre es nicht das erste Mal, daß der extrem linke Narrensaum der Regierungsparteien die DB AG lahmlegt. Er verfügt dank großzügiger Finanzierung über genug Ressourcen, um auch spektakuläre Sabotageakte durchzuführen.
Youtube hat das Video weit nach hinten gepackt, wer aber weiß wie es geht, der findet es. Die Demonstranten zogen übrigens an der SPD-Kundgebung vorbei.
Hier noch ein Eindruck aus Berlin:
Aus dem Reichsschithol wird gemeldet, daß die Zahl der regierungsnahen Gegendemonstranten – der (H)ampelmänner von Ricarda, Nancy und Agnes – sehr überschaubar war.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Man kann seine #Meinung auch kundtun, ohne sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln.“ (Twitter-Nancy)
Foto: Prabel
Zufall war es nicht. Seit Sprengung der NordStreams nehmen die politisch aktiven Saboteure keine Rücksicht mehr auf die Verkehrsinfrastruktur in Deutschland. Da kann es wohl auch kein Zufall sein, wenn heute auch aus dem Süden ein komplexer Zugausfall gemeldet wird und eine „Autobahnbaustelle“ fast den ganzen Tag den Verkehr bei Leipzig zum erliegen brachte.
Nun werden wir bestimmt hören, dass dahinter der „pööse Putin“ stecken könnte. Ich denke da eher an Aktivisten der systemnahen links-grün gesteuerten NGOs.
Stichwort: Niedersachsenwahl und Oberbürgermeister-Stichwahl in Cottbus.
Das Ganze wird verstärkt durch von der Angst der Ampelparteien vor der Demo in Berlin „AfD – Unser Land zuerst“ und weitere „Wir-sind-das-Volk-Protestzüge“ in den kommenden Tagen in ostdeutschen Städten.
Der heiße Herbst zeigt schon mal Flagge vor einem kalten Winter ohne sichere Stromversorgung bei maßlos steigenden Preisen.
Warum eigentlich in Berlin ? Oder sonst einer GrossStadt ? Erfolgreicher und sinnvoller wären doch Demos in vielen, vielen Kleinstädten und Dörfern überall auf dem Land. Vor deren Rathäusern und Bürgerhäusern ? Den Bürgermeistern und Stadträten mal ordentlich den Marsch blasen, ganz ohne Verkehrsmittel ! So richtig CO2-Neutral. Anschliessend zu den jeweiligen Eigenheimen der Verantwortlichen bis an den Gartenzaun? Ohne Transparente und ohne Geschrei, nur mit einem ganz Bösen Gesichtsausdruck ? Soviel Beamte zum Schutz gibt es in den ganzen Republik nicht.
Ob “ Die “ dann noch ruhig schlafen können ? Wurde noch nie versucht, aber immer ist irgendwo das 1. Mal.
Das wäre doch voll undemokratisch. Schliesslich hat die Mehrheit (wie sich heute wieder zeigen wird) es so gewählt.
Vielmehr sollte man alle Verbindungen zu solch hirn- und ehrlosen Mitbürgern sofort kappen. (Ja, ich weiss, das hiesse im Grunde Auswanderung…)
Auswandern ist Flucht, Kommt überhaupt nicht in Frage. Aber den Bekanntenkreis habe auch ich in den letzten zweieinhalb Jahren kpl. umgekrempelt. Der ist jetzt zwar kleiner aber hat deutlich bessere Qualität. Bis auf zwei, habe ich alle neuen Bekannten Montags 18 Uhr vor dem Rathaus kennen gelernt. Im Januar standen und spazierten da knapp 1% der Einwohner. Hört sich wenig an, aber 1% von einem 10.000 Einwohner-Kaff sind 100.
Sehe ich auch so.
Letzten Winter haben die ca. 1500 kleineren bis mittleren Demos vor den Rathäusern auch mehr Wirkung gezeigt. Ein weiterer Vorteil, man lernte aufrechte Menschen kennen, die noch in der Lage sind, logisch zu denken und keine Wahrnehmungsstörungen haben.