Seit der Bundestagswahl hat die FDP 64 % ihrer Anhänger verloren
Erst mal Glückwunsch an die AfD! PB hat mal das Wahlergebnis zur Bundestagswahl in Niedersachsen mit dem gestrigen Landtagswahlergebnis verglichen. Das Ergebnis ist nicht überraschend.
Die Ampelmänner haben binnen eines Jahres 29 % ihrer Anhänger verloren, die Scheinopposition 10 %, nur die AfD hat als einzige Partei 18 % Wähler dazugewonnen.
Bundestagswahl | Landtagswahl | ||
SPD | 1.498.500 | 1.211.210 | 81% |
Grüne | 726.613 | 526.787 | 72% |
FDP | 474.638 | 170.271 | 36% |
Summe Ampel | 2.699.751 | 1.908.268 | 71% |
CDU | 1.093.579 | 1.017.106 | 93% |
Linke | 148.657 | 98.613 | 66% |
Die Partei | 40.158 | 34.139 | 85% |
Piraten | 16.599 | 14.245 | 86% |
Summe Hilfstruppen | 1.298.993 | 1.164.103 | 90% |
AfD | 336.434 | 396.714 | 118% |
die Basis | 46.369 | 36.613 | 79% |
Freie Wähler | 37.214 | 30.450 | 82% |
Summe Opposition | 420.017 | 463.777 | 110% |
Die Zahl der Nichtwähler ist von 1.542.239 auf 2.406.661 gestiegen. Darin sind noch nicht die Falschwähler enthalten.
Die FDP hat es sage und schreibe geschafft in einem Jahr über 300.000 Wähler zu vergrätzen. Noch ein Wort zur AfD: Ein böser Karikaturist hatte vor Jahren einen Zausel, der aus der Platte kam, als AfD-Wähler gezeichnet. 2022 wechselten 40.000 Wähler von der CDU und 30.000 von der FDP zu den Alternativen. Sie wohnen weniger in der Platte, sondern auf dem Land. Der stärkste Zulauf kam aus Landkreisen, die um die VW-Standorte Wolfsburg und Leer sowie das Stahlwerk Salzgitter gelegen sind. Da gibt es wohl doch den einen oder anderen Pendler, der sauer ist.
Das beste Ergebnis erzielte die AfD mit über 18 % in Salzgitter. Dort gibt es die Firmen:
- Volkswagen AG Werk Salzgitter – 7.200 Mitarbeiter.
- Salzgitter AG – 7.000 Mitarbeiter.
- Salzgitter Flachstahl GmbH – 5.600 Mitarbeiter.
- MAN Truck & Bus AG – 2.650 Mitarbeiter.
- Alstom – 2.300 Mitarbeiter.
Die meisten davon durch das Verbrennerverbot und hohe Energiepreise gebeutelt.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Bald rot, bald blau,
Bald schwarz, bald blau;
O daß ich in der Nähe
Doch ihre Farben sähe!
(Frei nach Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild: Charakterstudie C. Lindner von Bernd Zeller aus ZZ. Heute: Umfrage: Nihilisten am optimistischesten.
Ich schliesse mich an – ein sehr achtbares Ergebnis für die AfD.
Allerdings möchte ich ihr raten, jetzt langsam den Anschluss an die arbeitswilligen, moderat muselmanischen Schichten zu suchen, denn die Christen sehe ich bald als lebendige Fackeln (was sie voll Schuld auch begrüssen werden).
Ausserdem muss eine Partei künftig ein paar Bataiilone haben und ggf. auch den bewussten Leutnant mit seinem Zug.
Am Ende des Tages bleiben die einzig Verlässlichen weltweit die aktiven Militärs an den Hebeln und Knöpfen. Mal abgesehen von der hochexplosiven Marionette Selenskij.
Ansonsten haben sich die Reste von Pragmatismus, Abgeklärtheit und Sachverstand zumindest im Westen in den vermeintlichen politischen Entscheidungsgremien verflüchtigt.
Russland hat es bisher in der Ukraine vermieden, aus dem 1. in den 2. Gang hochzuschalten.
Vermutlich wird das nun in Kürze passieren.
Am 17. Oktober fällt die EU die Entscheidung über die militärische Ausbildung von etwa 15 000 ukrainischen Soldaten auf dem Gebiet Polens und Deutschlands. Das ist ein großer Schritt in Richtung Krieg mit Russland. Ich bin sehr gespannt, wie das auf Deutschland wirkt und wie es uns betrifft.
Wie RT schon oft berichtete sind unter den Söldnern an der Seite von Selensky meistens eingereiste Polen. Die Russen werden das genauer ermittelt haben anhand der anteiligen Zahl der gefallenen Kämpfer.
Man darf gespannt sein, wieviele Polen zur Ausbildung nach Deutschland kommen, wo die uns auch noch eine Menge Geld der Steuerzahler kosten.
Ein Hoch auf die Solidarität; wir haben zu zahlen, bis wir schwarz werden, und hier können von vielen Leuten kaum noch die Kosten für Lebensmittel, Mieten, Strom und Gas getragen werden.
Die Parole heißt: Solidarität bis zum Eintritt in den Atomkrieg, den wir als Kriegspartei gegen Russland führen werden.
Das erinnert mich an ein Lied:
„Es zittern die morschen Knochen der Welt vor den großen Krieg.
Wir haben die Ketten zerbrochen der Welt vor dem großen Sieg.
Wir werden weiter marschieren, wenn alles in Scherben fällt.
Denn heute (ge-) hört uns Germany und morgen die ganze Welt“
Der Text könnte – das ist anzunehmen – Vom Pentagon über den großen Teich zu uns herüber gekommen sein.
Militärische Ausbildung ? Hier bei Uns ? Geil…..Echt Krass…..suchen Die da noch Freiwillige ?
Hat die Bischofs-Konferenz schon zum “ Deus Vult “ aufgerufen ? Fragen über Fragen !!
Danke für die interessante Einschätzung!
Nebenbei eine private Frage an Ortskundige Jena, sorry: Auf der B7 kommend möchte ich bei der Papiermühle / Braugasthof parken (Ziel Perückensträucher), kann an der Stelle natürlich nicht lange „forschen“ und bin mir trotz Google, Karten, Beschreibungen und Photos nicht sicher, wo genau geparkt wird. – Danke! 🙂
Gibt einen limitierten Parkplatz vor dem Gasthaus.
Ansonsten auf höhe Papiermühle nach rechts abbiegen und suchen.
Bedanke mich und werde demnächst berichten. mfG 🙂
Wahlbeobachter in Niedersachsen:
hxxps://youtu.be/j_C1omDkWeo
Da war ja vergleichsweise in Saporoshje und Cherson letztens Kindergeburtstag. Wird Zeit Wahlen abzuschaffen – wg Владимир Владимирович und überhaupt.
Warum tauchen eigentlich im Wehrmachtsbericht und den heutigen Nachrichten immer dieselben (vielen!) ukrainischen Orte auf? Oder andersrum, warum verführt scheints das weite Land der Ukraine die Herren Kommandörs zu irrwitzigen Frontlängen?
Napoleon hatte nur eine Marschsäule und zwar auf die gegnerische Hauptstadt. Friedrich und Heinrich hätten es vermutlich auch so gemacht, wobei Heinrich ja die „maoistische“ Rolle innehatte (der Feind ruht aus/wir stören ihn).
Betrachtet man das Wahlergebnis in NS im Lichte der gegenwärtig anhaltenden Situation, dann haben sich Wahlen erübrigt.
CDU-Außenpolitiker und Oberst a. D. Roderich Kiesewetter sieht in den heutigen Raketenangriffen auf die Ukraine eine Reaktion auf geschwächte Kampfkraft des russischen Militärs. Ich denke es ist die Handschrift des neu eingesetzten Oberkommandierenden mit Kampfeswille, eines Armeegenerals mit steinhartem Gesichtsausdruck und Syrienerfahrung.
Kiesewetter rechnet mit weiteren brutalen Angriffen insbesondere auf die Zivilbevölkerung in der Ukraine einer Zunahme an Luftangriffen auf die Westukraine und sagte: „Wir müssen damit rechnen, dass es von Seiten Russlands in eine heiße Phase geht“,
Ich sage ich rechne mit einem heißen Herbst bei uns unmittelbar vor dem Eintritt in einen eisigen Winter.
Auch die Russophilen müssen schon zugeben, dass das Anwerfen der russischen Dampfwalze immer etwas länger dauert – war doch neulich hier geschildert mit Katalytofen usw.
„Geschwächte Kampfkraft des russischen Militärs“ – ich komme vor Lachen nicht mehr zur Ruhe. Die russische Armee hat bisher mit angezogener Handbremse agiert. Nach den wiederholten Terrorattacken schlägt Russland jetzt unwiderruflich zurück. Das macht sie nach Kiesewetters Einordnung aus Schwäche. Und dieser Typ war mal Oberst in der Buntenwehr. Wahrscheinlich war er der Erfinder des Panzers für Schwangere.
Der Krieg hätte im März zuende sein können: Krim anerkennen, Donbas autonom, NATO raus, feddich. Der Feldzug mit Handbremse, zunehmende Terror / NATO Einbindung dürfte bekannt sein. Mit dem Angriff auf wesentliche Infrastruktur haben wir den UN Fall Staatsterrorismus und die Bremse wird gelockert. Nicht schön, aber stringent.