Die Energiewende – Dichtung und Wahrheit
Die großen Themen in den Lügenmedien sind Wasserstoff, Windmühlen, Elektromobilität, Batterien und Photovoltaik. Erhebliche Subventionen fließen in diese Bereiche. Eigentlich müßten die Unternehmen, die auf diesen Strecken tätig sind, wegen wachsender Nachfrage schwarze Zahlen schreiben und Gewinne machen. Ein Realitätscheck:
A Windkraft. Wir schauen mal nach Vestas, Nordex, Jiangsu Jixin Wind Energy und Siemens Gamesa.
B Wasserstoff. Nel Asa, Plug Power
C Elektromobilität. Tesla, Lucid Motors, Canoo, BYD
D Batterien. Samsung SDI, Panasonic, LG
E Photovoltaik. Jinko Solar, Trina Solar, First Solar
Ergebnis: Windkraft, Wasserstoff, E-Mobilität und Batterien sind dieses Jahr komplette und schlimme Flops. Ausnahmen sind die genannten Photovoltaikunternehmen aus China und den USA.
Vestas schreibt zwar gerade noch schwarze Zahlen, der Aktienkurs ist in Jahresfrist um 43 % zurückgegangen. Nordex kennt überhaupt nur Verluste. Siemens Gamesa wird seit geraumer Zeit von Siemens am Leben erhalten. Die Tesla-Aktie ist seit dem Jahreswechsel von 350 auf 210 EUR gefallen. Tesla und BYD haben Gewinnmargen aus dem Zwergenland. Die anderen E-Autofirmen schreiben Verluste. Auch Batteriehersteller machen keinen wirklichen Spaß.
First Solar ist von den obigen Unternehmen das einzige, welches eine Gewinnmarge aufweist, die über den mikroskopischen Bereich hinausgeht. Der ganze Markt für Erneuerbare ist eine einzige Katastrophe, die nur durch staatliche Eingriffe mühevoll überlebt. Es handelt sich streng genommen nicht um einen Markt, sondern um eine Zwangsjacke.
Ich hatte in Lithiumabbau und Platinminen investiert. Mineral Ressources (ein australischer Lithiumkonzern) läuft dieses Jahr sehr gut. Der Rohstoff ist eben knapp. Die Platin- und Palladiumminen machen zwar immer noch gute Gewinne, die Aktienkurse sind jedoch gerade so stabil bzw. leicht rückläufig. Darin spiegelt sich letztlich die Schwäche der Wasserstoffpioniere und des Automarkts. Ein Glück für mein Investment war, daß MMC Norilsk ausgefallen ist, das über 10 % des weltweiten Platins und über 40 % des Palladiums gefördert hat (hintenrum über China und Indien wird das Zeugs vermutlich weiter verkauft).
Fast jeder Kohlenabbau und fast jede Öl-und Gasaktie ist besser gelaufen, als die Erneuerbaren und die neuen Antriebstechniken. Weltweit betrachtet ist die Energiewende ein krasser Flop. Das ist nicht auf Putin sein Angriffskrieg zurückzuführen, sondern zeichnete sich bereits 2020, 2021 und im ersten Quartal 2022 ab. Die ganzen Rohstoffpreise zogen ab Mitte 2020 (Kupfer) bzw. Anfang 2021 (Kohle, Öl, Gas) an. Der Ukrainekrieg begann bekanntlich erst am 24. Februar 2022. Oben genannte „Fortschritts“-Technologien schwächeln seit geraumer Zeit. Ich erinnere an den kompletten Untergang der deutschen Solarindustrie ab 2003. Nordex wird folgen.
Sicher, Putin hat den Finger auf die seit langem blutende Wunde der sicheren Energieversorgung gelegt, er hat Dr. M. aber niemals gezwungen russisches Öl und Gas zu beziehen. Er hat Dr. M. auch nicht vergewaltigt deutsche Kernkraft- und Kohlekraftwerke stillzulegen. Er hat auch niemanden bewogen das Fracking zu verbieten oder die CO2-Verpressung. Sicher, er hat gewisse deutsche Umweltterroristen gesponsert, aber auf die mußte ja niemand hören.
Es ist kein Wunder, daß die CDU so still ist. Sie hat mit der SPD den ganzen Mist verbockt. Die Schrottung der Kernkraft 2011 mit der FDP. Diese drei Parteien müßten angesichts des angerichteten Schadens eigentlich vom Inlandsgeheimdienst beobachtet werden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Energiewende ist gescheitert.“ (Fritz Vahrenholt)
Ach, Herr Prabel, Sie echauffieren sich u.a. wie folgt:
„Erhebliche Subventionen fließen in diese Bereiche“
In den Jahren nach der Wende haben die schnellsten Schlaumeier der Ex-DDR ihr tägliches Auskommen quasi ausschließlich aus Subventionen bestritten. Darunter natürlich auch Sie mit Ing-Leistungen. Ihr kompletter Wohlstand fußt nahezu ausschließlich aus Transfergeldern der alten Bundesrepublik bzw der EU, die Sie jetzt, wo die Schäfchen im Trockenen sind, in den Arsch treten.
Ich lebe seit vielen Jahren als Westdeutscher im Anhaltinischen und ein geflügeltes Wort, welches ich über die lange Zeit des Öfteren und in verschiedenen Ausprägungen vernehmen konnte, lautet sinngemäß wie folgt:
Der sogenannte Treuhand-Wessi wird nur durch eine Personengruppe getoppt: den dunkelroten, strammen Ostdeutschen, welcher zu Geld gekommen ist.
Selenskij-Niveau – mehr gibt es zu dieser Antwort nicht anzumerken.
Oder doch?
Was hat Sie als Wessi nach SA getrieben – reine Wohltätigkeit?
Investitionen, mein Gutster.
Und: Selenskyj, bitte.
So einen Arsch wie diesen Rassistentrampel mit dem Pseudonym Dietmar gab es auf diesem Blog seit Zeiten von anders, sander nicht mehr.
Dieser Tölpel weiß nicht mal, dass es Anhaltisch heißt und nicht Anhaltinisch.
Ob Sachsen-Anhalter oder Sachsen-Anhaltiner, ob anhaltinisch oder anhaltisch – jeder weiß, was gemeint ist.
Nur Sie halten sich augenscheinlich an Marginalien auf, zudem garniert mit „Arsch“ und „Tölpel“.
Tja, so isser, der Russe. Primitiv bis ins Mark.
Wissen Sie was, Blaschke, nächsten Spätsommer werde ich Opa auf dem Soldaten-Friedhof in Saporischschja besuchen und anschließend einen Rave auf der Krim in blau-gelb feiern.
Russland ist dann Geschichte.
Hallo Hajo, mit so einem Heini darf man sich überhaupt nicht abgeben.
Schade um die Zeit.
Lass ihn einfach seine Sülze auskotzen. Der läuft so oder so gegen die Wand.
Und was bleibt, das ist ein übelrieczhender Dreckfleck.
Einfach einen Weißmacher besorgen und das Zimmer neu streichen oder tapezieren.
„Einfach einen Weißmacher besorgen“
Rénovation à la russe.
Ich dachte 1990, daß die Marktwirtschaft beginnt. Ich habe etwa ein jahr gebraucht, um zu begreifen, daß das eine Illusion ist, daß fast nur Planwirtschaft läuft. Ich hab mich drauf eingestellt, obwohl ich das nicht gesund finde – sorry.
Planwirtschaft + Vitamin B + Korruption, Herr Prabel.
Ich war in der letzten Woche bei einer Veranstaltung der lokalen Architektenkammer, Es waren auch „Baulöwen“ dabei, vierschrötig, braungebrannt, Hände wie Abortdeckel, SL-Fahrer, der Typus mir gut bekannt aus meiner Zeit bei den Sozialkassen der Bauwirtschaft, immer mit einem Bein im Knast.
Die Korruption mag bei Bürgermeistern, Projektentwicklern, Beamten und vielleicht auch bei Architekten-Künstlern vorherrschen und verfangen (Speer/Hitler, Michelangelo/die Päpste usw) – diese Leute jedenfalls kamen mir (wie Boxer) grundehrlich vor, nach oben gekämpft im wahrsten Wortsinn. Bei Ingeniörs weiss man nicht, s. Morandi und seine Brücke.
Da sind Sie nicht der Einzige. Ich brauchte ein wenig länger.
Schröder und Trittin haben den „Ausstiegspfad“ ab 1998 mit den Betreibern ausverhandelt.
Merkel hat 2011 nur die zwischenzeitliche Verlängerung „rückgängig“ gemacht; das war halt so ihre Art.
Zu den Windmühlen
Die teutsche Rettung des Weltklimas mittels Zerstörung der energetischen Basis des Landes, letztendlich des Landes selber, hat noch einen einen kleinen Nebenaspekt, dezent unterm Teppich gehalten: der mögliche Einfluß auf Luftströmungen und Wetterverläufe. Das seinerzeit festsitzende Tiefdruckgebiet (Ahrtal …) könnte damit zusammenhängen. Bei einer unabhängigen Justiz … lassen wir das. Schönen Sonntag noch.
Wenn man das Ganze historisch betrachtet, ist es auch nicht viel anders. Vor dem Siegeszug der Dampfmaschine waren Wasser- und Windkraft die wesentlichen Energiequellen für mechanische Energie (neben ein bisschen Tretmühle und Antriebe über Tiere). Als dann die Dampfkraft aufkam, später dann noch die elektrische Energie, hat man die Windkraftanlagen fast alle abgerissen oder vergammeln lassen und ist auf die neuen Möglichkeiten umgestiegen (so mein Eindruck, von ein paar Ausnahmen abgesehen). Einzig die Wasserkraft wurde noch stetig weiterentwickelt zur Stromerzeugung. Mit der Neuerfindung der Windkraft setzt man also auf eine Energiequelle, die bereits unsere Altvorderen verworfen haben (gegen eine Beimischung ist aber m.E. sicherlich nichts einzuwenden).
Für einen autarken Hof am Land ist das OK. Ebenso wie Kohle oder Propan. Bloss nicht an das sozialistische Grünabgreifernetz anschliessen!