Deutsche Linke, Grüne und Sozialdemokraten in Pjöngyang erwischt
Nordkorea gehörte immer schon zum Block der KZ-Staaten mit sozialistischen Gebetsmühlen, Stacheldraht usw. Im Juli 1989 veranstaltete das abgelegene Land die Weltfestspiele der Jugend. Normale Jugendliche flogen natürlich nicht hin, sondern da traf sich der linke Abschaum des Universums. Wer denkt, daß nur die FDJ dorthin verfrachtet wurde, der irrt. Für die Keletnémeti war es insofern ein seltenes Abenteuer, weil sie ja sonst außer nach Tschechien, der Slowakei, Rumänien, Bulgarien und Ungarn nicht rausdurften. Was Westdeutsche dort suchten? Ich habe das Video eingekürzt, es endet nach drei Minuten mit dem Vorbeimarsch der DKP, der Maoisten und Jungsozialisten.
Während die normale deutsche Jugend die Botschaft in Prag besetzte und den Grenzdurchbruch bei Sopronköhida wagte, flogen die unanständigen Deutschen ins Land des gefrorenen Lächelns. Leider sind sie der Spätpubertät mittlerweile entwachsen und befinden sich an den Hebeln der Macht. Die Bundesregierung wird so eine Planwirtschaft wie in Nordkorea errichten, viele Naivlinge wollen es noch nicht glauben.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wenn auch die Welt im ganzen fortschreitet, die Jugend muß doch immer wieder von vorn anfangen und als Individuum die Epochen der Weltkultur durchmachen.“ (Geh. Rath v. Goethe zum Eckermann am 17.01.1827)
Durch ständige Medienhetze gibt es in Deutschland kaum Jemanden, der etwas über die Realitäten in Nordkorea weiß bzw. je einen Nordkoreaner zu Gesicht bekommen hat. Ich habe sowohl Süd- als auch Nordkoreaner kennengelernt.
Nordkorea ist ein armes Land, aber jeder Nordkoreaner hat ein ausreichendes Auskommen. Das verteufelte Land Nordkorea ist entgegen aller Gegenpropaganda in der Lage, Atomwaffen und Raketen mit Reichweiten bis 12000 km zu entwickeln und herzustellen. Entsprechend eines Vertrages werden 100000 Nordkoreaner beim Wiederaufbau von Malorossija und Noworossija mitarbeiten. Nordkorea ist dem Weltpolizisten und seinen Vasallen ein Dorn im Auge, weil es trotz übelster Sanktionen seit 70 Jahren autark und aufgrund seiner Atomwaffen unangreifbar ist.
So ganz autark wohl nicht, denn es gibt ja noch China, den grossen Nachbarn, mit seinen Kohlenzügen. Und vermutlich auch anderen technischen Kooperationen.
An Absurdität nicht zu überbieten.
Aber klar, Russe, greif‘ den Strohhalm.