Die Ukraine als gescheiterter Staat
Die Nachdenkseiten sind eigentlich ein stramm linker Blog, der von vergrausten SPD-Anhängern, Gewerkschaftern und Eskapisten dominiert wird. Insofern haben sich unsereiner bei der Anhörung des folgenden Sprechgesangs zweier Ex-Fernsehjournalisten die Ohren gekräuselt. Offensichtlich gibt es nicht nur in der Linken und in der FDP Spannungen, sondern auch im sozialdemokratischen Umfeld. Die vielen menschgemachten Krisen wie Kórona, Grünflation und Krieg bringen immer mehr Truppenteile aus dem Tritt.
Wer den Beitrag lieber lesen statt hören will: Hier.
Märchenroberts Kostenanschlag für die Ukrainehilfen (350 Mrd. €) sollte in aller Ruhe überprüft werden. Die Gelder würden wohl ebenso verschleudert werden, wie in Afghanistan, wo Deutschland nach einer von Bundesminister Peter Struck (SPD) gesehenen Fata Morgana teuer, aber folgenlos am Hindukusch verteidigt wurde.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Ich muß hier wohl nicht betonen, daß PB mit diesem Gastbeitrag in einigen, aber nicht in allen Punkten übereinstimmt.
Beitragsbild von B. Zeller aus ZZ. Heute: Grünenspitze ohne Schlüppi beim Oktoberfest? vermutlich Kerosinkatha, Fastfoodricarda und Lümpenclaudia
350 Milliarden für die Ukraine. Das ist ja mal wieder so gaga, dass man es kaum glauben kann. Unter 100 Milliarden geht anscheinend gar nichts mehr im Ampelland. Mittlerweile habe ich den Verdacht, dass die einfach Milliarden mit Millionen verwechseln. Das Bildungsniveau dieser Regierungstruppe ist bekanntlich nicht allzu hoch.
So viel Kohle, wie die ständig raushauen, kann der deutsche Steuerzahler jedenfalls Lebtag nicht heranschaffen. Oder verfügen die etwa über eine geheime Milliarden-Falschgeld-Druckerei? Uups, die ist gar nicht geheim, nennt sich EZB.
„Unter 100 Milliarden geht anscheinend gar nichts mehr im Ampelland“
Logisch – das Geld ist kaum noch etwas wert.
So stellt man sicher, dass wenigstens die Verwaltung und die bürokratische Verkomplifizierung solcher „Pakete“ finaziell abgesichert ist.
„Kaviarflüchtlinge“ mit Bürgergeld und Flix-Bus-Anbindung in die Heimat:
hxxps://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/weimar/tafel-fluechtlinge-ukraine-100.html
Inzwischen war’s das wohl mit der (bisherigen) Ukraine. Nach den Volksentscheiden, deren zügiger Realisierung folgt ein sehr deutliches Ultimatum …
Die Polen (oder wer immer hinter ihnen steht) machen es schlauer: Übernahme der ukrainischen Ministerien und Finanzen als „uneigennütziges Backup“ und schliesslich der grosse „Haps“!
Vielleicht wollen sich die Grünlinken ukrainischer Verbrecherbataillone bedienen, um die „Ruhe“ im Herbst und Winter wiederherzustellen. Fiel mir grade so ein, als ich wieder mit Jungmannen besetzte fette Karren mit UA-Kennzeichen im Ort beobachtete. Arme Flüchtlinge, hm hm….