Erzeugerpreise das zweite Jahr zweistellig gestiegen

Die Lügenpresse berichtet über den Anstieg der Erzeugerpreise um 37,2 % im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Lage ist allerdings noch schlimmer, denn  es handelt sich um den zweiten zweistelligen Anstieg in Folge. Im Juli 2021 waren die Erzeugerpreise um 10,4 % gestiegen. Zusammen handelt es sich also um 51,5 % Steigerung.

Wir müssen am Ende des Jahres mit einer deutlich zweistelligen Inflationsrate rechnen. Die wirtschaftlichen Verhältnisse sind denen der Weimarer Republik ähnlicher, als denen der Ölkrise der 70er Jahre.

Ungeachtet dieser Katastrophe sind die Einlagen von Privatleuten und Unternehmen bei Banken seit dem Jahresanfang noch um 160 Mrd. € auf mittlerweile 4,4 Billionen € gestiegen. Die Sparer dürften dieses Jahr durch Geldentwertung um etwa 400 Mrd. € geprellt werden.

Die Leut wählen SPD und CDU, sie lassen das Geld auf der Bank verrotten und lassen sich viermal gegen Kórona spritzen. Das nennt man lange Leitung. Wenn nichts mehr zu retten ist, werden sie wütend werden.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Mich dünkt, ich hör ein ganzes Chor von hunderttausend Narren sprechen.“ (Geh. Rath v. Goethe)